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La Trentina investiert in neue Sorten Äpfel und im Bereich biologisch

In den Wintermonaten erhält der Apfel durch den Verbraucher größere Aufmerksamkeit. Es gab eine Zeit, in der nur Äpfel und Zitrusfrüchte auf dem Markt zu bekommen waren. Heute dagegen ist das zur Verfügung stehende Sortiment viel größer. Daher trugen die strengen Temperaturen zu Beginn 2017 und der Mangel an anderen Früchten die Nachfragen wie in der guten alten Zeit wieder nach oben.

Nicht, dass es in Italien weniger Konsumenten für Äpfel gibt. Im Gegenteil, aber es gibt Hinweise darauf, dass die traditionellen Sorten sowie der Golden oder Red Delicious nicht mehr so gefragt sind. Hier entsteht eine Notwendigkeit zur Investition bei der Unterscheidung der Sorten, so z.B. auf die Zweifarbigkeit der Äpfel oder deren Nachhaltigkeit zu setzen. Darüber sprachen wir auf der Fruit Logistica mit dem Präsidenten des Consorzio La Trentina, mit Rodolfo Brocchetti (Foto)

"Das Interesse in die Nachhaltigkeit kommt nicht alleine von Seiten des Verbrauchers, sondern auch vom Produzenten. Die richtige Kombination von Anbau und landwirtschaftlichen Techniken kann in der Tat dazu beitragen, Kosten zu senken und die Gesundheit zu fördern. In diesem Sinne fahren wir fort, eine spezielle Formation für die Produzenten durch die Zusammenarbeit mit den Institut z.B. Fondazione ( Stiftung) Mach zu liefern und bestätigen wir unseren Service der Spezialtechniker, die Indikationen an die Obsterzeuger in den verschiedenen Phasen der Saison liefern".

80% der vermarkteten Produktion von Konsortium besteht noch immer aus klassischen Sorten. Das Objektiv der kommenden 2-3 Jahre wird sein, dass bei mindestens 10% der Anlagen neue Sorten ausmachen.

Auch die Quote des biologischen Produktes resultiert ansteigend, bedeuten heute 2%. "Sie wird noch ansteigen, - erklärt der Präsident- Dank der Prozesse zur Umstellung einiger Obstanlagen. Das müsste uns in erster Instanz auf 5% bringen und im folgenden Schritt auf 8%, was die biologische Produktion betrifft".

Die Orientierung zum Export und der Konsum im Binnenland
Die Schließungen einiger ausländischer Märkte und der Protektionismus auf der internationalen politischen Bühne, sorgen für Beunruhigung bei einem Export orientiertem Konsortium wie La Trentina. "Vor Jahren machte es noch Sinn in internationalen Sphären zu denken. Heute dagegen ist es immer mehr eine politische Frage".

"Dennoch, über die Suche nach neuen Absatzmärkten hinaus, sollte der nationale Verbrauch stimuliert werden und dabei die typischen Produktionen zu fördern, bei denen es schon eine komplette Rückverfolgbarkeit gibt. Unser Apfel ist in diesem Sinne bevorzugt, da obligatorisch im food Sektor etikettiert.Das könnte ein Vorteil für die Obst- und Gemüseproduktion des Gebietes sein".

Für weitere Informationen:
Consorzio La Trentina S.c.c.
Via Brennero, 322
38121 Trento (TN) – Italien
Tel.: (+39) 0461 421575
Fax: (+39) 0461 420011
Email: info@latrentina.it
Web: www.latrentina.it
Erscheinungsdatum: