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"Gemüse enthält 120.000 gute Stoffe"

Naturvölker konsumieren ein Kilo Gemüse und Obst pro Tag. Bei uns hat der Großteil der Bevölkerung schon Schwierigkeiten mit 200 Gramm pro Tag. Juglen Zwaan, Blogger und Orthomoleculärer Therapeut möchte diese Menge steigern. Denn ausreichend Obst und Gemüse konsumieren, so sagt er, kann einen positiven Beitrag an die Gesundheit liefern.



In den Niederlanden gibt es eine Menge chronisch kranker Menschen. Der Konsum von ausreichend Obst und Gemüse kann eine Lösung sein. "Gemüse enthält viele gute Stoffe," so Juglen. Es handelt sich um mehr als 120.000 guter Stoffe. Das sind viel mehr als in Pillen. Hinzu kommt, dass die Ballaststoffe in Gemüse gut für die Darmflora sind. "Jeder Mensch hat zwei Kilo Bakterien in seinen Därmen," weiß Juglen. "Die Ballaststoffe in Obst und Gemüse sind gut für diese Bakterien, die unter anderem dem Immunsystem helfen."

Wenn Obst und Gemüse so gesund sind, warum essen wir dann so wenig? Die Antwort auf diese Frage ist einfach zu beantworten. Die Nahrungsmittelindustrie hat untersucht, dass Menschen Zucker, Salz und Fette lieben. Drei Stoffe, wovon nicht sehr viel in Obst und Gemüse enthalten ist.



Innovation und Kommunikation
Säfte, Smoothies, Gemüseaufstrich, Bananenbrot und Möhrentorte: Juglen nennt eine lange Reihe mit Beispielen, um den Gemüsekonsum zu erhöhen. Auch Farbe stimuliert den Konsum. "Die verschiedenen Farben von M&M's sorgen dafür, dass man den ganzen Sack auf einmal leer ißt." Aber mit der Nahrungsmittelindustrie zusammenarbeiten ist auch möglich, zum Beispiel durch die Menge Gemüse in Pastasoßen zu erhöhen oder Pizzaböden aus Brokkoli oder Blumenkohl anzubieten, nennt Juglen als Beispiele.

Neben Innovationen auf Produktniveau kann der Sektor auch in der Kommunikation Richtung Kunden zusammenarbeiten. "Viele Produkte sind ungespritzt, aber das wird dem Kunden nicht mitgeteilt." Der Konsument findet diese Information allerdings sehr wichtig.



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