Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Produkte aus ökologischer Erzeugung liegen im Trend

Grüne Woche 2017: Bio – mehr Platz für Leben und Genießen

Bio boomt - auch auf der Internationalen Grünen Woche Berlin 2017 (20.-29.1.). Ein Großteil der Aussteller aus der Ernährungswirtschaft bietet den Besuchern ökologisch erzeugte Produkte an – kaum ein Bundesland, kaum eine internationale Beteiligung, die diese im Verbrauchertrend liegenden Produkte nicht im Messesortiment des kommenden Jahres führt. Konzentriert findet sich dieses Angebot in der BioHalle auf dem Berliner Messegelände unter dem Motto „Bio – mehr Platz für Leben“.

BioHalle zeigt vielfältige Facetten der Bio-Produktion
Immer mehr Menschen greifen zu Bio-Lebensmitteln. Doch was machen Bio-Landwirte, -Imker, -Bäcker oder -Metzger anders? Wie erzeugen Bio-Bauern Getreide, Milch, Fleisch, Eier, Obst und Gemüse – gentechnikfrei, ohne Kunstdünger und Pestizide wie Glyphosat? Wie werden daraus gesunde und leckere Bio-Lebensmittel? Und was hat das mit Bienen oder Regenwürmern zu tun? „Erleben Sie schon heute in der BioHalle, wie die Landwirtschaft der Zukunft aussieht und was Bio-Lebensmittel so unvergleichlich macht, wie vielfältig und innovativ die Bio-Landwirtschaft ist und wie gut Öko schmeckt“, lädt Peter Röhrig vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft, dem Dachverband der Bio-Bauern, -Produzenten und -Händler, die Besucher in die BioHalle ein.

Der deutsche Bio-Sektor zeigt hier, wie aus der Kombination von traditionellen ökologischen Verfahren und modernster Technik leckere Bio-Spezialitäten entstehen. „Kommen Sie mit Bio-Bauern, -Bäckern und -Winzern auf der Grünen Woche ins Gespräch und erfahren Sie direkt vom Profi, was Bio auf dem Acker, im Stall und auf dem Teller ausmacht“, sagt Röhrig.

Die Bio-Verbände Bioland, Demeter und Naturland zeigen in der BioHalle vielfältige Facetten der Bio-Produktion: Das beginnt beim Demeter-Imker, der mit wesensgemäßer Bienenhaltung die Grundlage nicht nur für die eigenen Produkte wie Honig oder Kerzenwachs legt, sondern auch gleich noch die Bestäubung unserer Obst- und Gemüsepflanzen sichert. Bioland zeigt, wie Bio-Hühner modern und tierfreundlich gehalten werden. Spielerisch und informativ geht es bei Naturland zu: Nicht nur Kinder und Jugendliche können beim Action-Programm „Wissenschaft für Kids mit Tüftelfaktor“ der Frage auf den Grund gehen, was gesunde Öko-Böden alles leisten und wie Öko-Bauern unser Trinkwasser schützen. Außerdem live in der BioHalle: ein moderner Traktor und eine Spezialmaschine für die Ernte von Öko-Hanf.
Auf dem großen Stand des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) können Sie Bio-Forschern über die Schulter gucken und sich von Bauern aus dem Netzwerk der Demonstrationsbetriebe die Vielfalt des Ökolandbaus in Mini-Workshops vorstellen lassen. Das BÖLN präsentiert erlebnisorientierte Informationen, Aktionen und Kostproben. Das Thema „Nachhaltiger Tourismus“ beziehungsweise „Urlaub auf dem Bio-Bauernhof “ steht im Fokus. Hier sind insbesondere die Demonstrationsbetriebe attraktive Ausflugsziele für junge Familien.

Noch mehr Bio bietet das Live-Programm auf der Bühne. Spannende Debatten, tolle Schüler-Projekte, preisgekrönte Bio-Landwirte, BIO-Spitzenköche und viele Prominente warten auf Ihren Applaus und Ihre Fragen. Und natürlich gibt’s überall in der BioHalle leckere Bio-Snacks zu probieren! Im Laufe der Messe werden herausragende Bio-Betriebe vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des „Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau“ ausgezeichnet.

Fúr weitere Informationen:
www.gruenewoche.de

Erscheinungsdatum: