Ein Bericht von Nomisma über den Stand des italienischen Obst und Gemüsesektors hat enthüllt, dass Italiens Anteil am globalen Handel mit frischem Obst und Gemüse (156 Billionen US$) im letzten Jahrzehnt von 5,1 Prozent auf 3,6 Prozent gefallen ist.
Während der gleichen Zeit, ist Italiens Anteil am Export von verarbeitetem Obst und Gemüse (56 Billionen US$) von 7,7 Prozent auf 6,5 Prozent gesunken.
Durch den steigenden Wettbewerb von großen Akteuren wie die Vereinigten Staaten (deren Anteil an beiden Produktarten gestiegen ist) und China (wo der Anteil an frischen Produkten von 5,2 Prozent auf 8,6 Prozent gestiegen ist), kommen auf dem globalen Markt neue Wettbewerber hinzu.
Beispielsweise, was den globalen Handel von Trauben angeht, ist Perus Exportanteil von 1 Prozent auf 7 Prozent angestiegen. Beim Kiwiexport ist der Iran von 0 Prozent auf 5 Prozent gekommen. Bei Zitrusfrüchten hat sich Ägypten von 2 Prozent auf 9 Prozent gesteigert. Durch den russichen Boykott, ist auch Weißrussland ein relevanter Händler geworden, der fünf Prozent des weltweiten Apfelhandels ausmacht.
Beispielsweise, was den globalen Handel von Trauben angeht, ist Perus Exportanteil von 1 Prozent auf 7 Prozent angestiegen. Beim Kiwiexport ist der Iran von 0 Prozent auf 5 Prozent gekommen. Bei Zitrusfrüchten hat sich Ägypten von 2 Prozent auf 9 Prozent gesteigert. Durch den russichen Boykott, ist auch Weißrussland ein relevanter Händler geworden, der fünf Prozent des weltweiten Apfelhandels ausmacht.
Obwohl China ein starker Exporteur geworden ist, hat der chinesische Markt 2015 rund 8,6 Billionen US$ an frischem Obst und Gemüse importiert, das sind 631 Prozent mehr, als vor zehn Jahren.
Quelle: European Supermarket Magazine