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Hapag Lloyd geht an die Börse

Die größte deutsche Container-Reederei hat bestätigt, dass sie plant, noch in diesem Jahr an die Frankfurter Wertpapierbörse zu gehen. Durch den Börsengang erwartet das Unternehmen einen Bruttoerlös von rund 500 Millionen Dollar (ca. 446 Millionen Euro).

Hapag Lloyd will die Einnahmen durch den Aktienverkauf in die Schiffs- und Containerflotte investieren. Außerdem sollen das langfristige Wachstum, die Profitabilität sowie die Kapitalstruktur gestärkt werden. Die Anzahl der angebotenen Wertpapiere ist bislang unklar. Experten gehen aber von einer Gesamtbewertung von fünf Milliarden Euro aus.

Anteilseigner Klaus-Michael Kühne und die chilenische Compania Sud Americana de Vapores (CSAV) sollen beim Börsengang zudem Aktien im Wert von jeweils 50 Millionen Euro zeichnen.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.abendblatt.de