Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Europäischer Markt

Konflikt zwischen Brasilien und Mexiko lässt die Preise von Limetten fallen

Wenn es in Europa Sommer wird, steigt die Nachfrage nach Limetten explosiv und das ganz besonders in Spanien, denn hier sind Limetten im Tourismusbereich sehr gefragt. Normalerweise steigt dadurch der Verbrauch der beliebtesten Frucht für Cocktails, aber in diesem Jahr ist die Situation anders.

"Wir machen gerade eine Periode durch, in der zwar eine hohe Nachfrage herrscht, aber der Konflikt zwischen Mexiko und Brasilien, welche beide hohe Mengen besitzen, lässt die Preise fallen. Dies ist für diese Zeit eher ungewöhnlich.," erklärt Daniel Briso, von der Brazilian Exporter ARGOFRUTA..

Da die Preise in diesem Jahr bemerkenswerten Schwankungen unterliegen, sind die mexikanischen Exporteure auch nicht mit den Preisen zufrieden.
 
"In Europa hat Brasilien noch einige Präsenz. Dies war in den vergangenen Jahren zu dieser Zeit anders, denn es waren nahezu keine brasilianischen Früchte erhältlich. Dies ist einer der Faktoren, die negative Auswirkungen auf die Preise hat", betont Carlos Zarain, General Manager von Exquisita, ein mexikanisches Unternehmen mit Sitz in Puebla, welches sich unter anderem auf den Anbau von persischen Limetten spezialisiert hat.
 
Sowie Daniel Briso erklärt, beginnen die brasilianischen Mengen in der Regel im Juni zu sinken. Hierauf stimmen wir das Ende der Kampagne ab. Die Mengen aus Mexiko dagegen sind etwas kleiner, „aber in diesem Jahr war die mexikanische Produktion besser und durch viel Regen fallen nur doch größere Mengen an, mit denen wir wahrscheinlich mehr Präsenz auf dem europäischen Markt bis Ende August zeigen können. "


More information:
Daniel Briso
ARGOFRUTA
T: +55 11 5593 5900
M: +55 11 9811 9899
daniel@argofruta.com
www.argofruta.com
Erscheinungsdatum: