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Metrans baut Netzwerk weiter aus

Die Intermodaltochter Metrans der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) fährt seit dieser Woche den Terminal im brandenburgischen Schwarzheide an. Metrans erweitert damit das eigene Netzwerk erneut und verbessert ihr Angebot in Ostsachsen und Südostbrandenburg.
 
Der Terminal in Schwarzheide, der von Bertschi Global Logistics betrieben wird, liegt an der Bahnverbindung zwischen den deutschen Seehäfen und Ceska Trebova, dem neben Prag zweiten tschechischen Hub-Terminal der Metrans. Metrans bietet als erstes Unternehmen regelmäßige Verbindungen des Terminals mit dem Hamburger Hafen und der tschechischen Inlandsdrehscheibe Ceska Trebova an. Davon profitiert auch das BASF-Werk in Schwarzheide, auf dessen Gelände der Terminal liegt. Metrans bestreitet die Verbindungen mit eigenen Lokomotiven und Waggons und damit unabhängig von externen Dienstleistern.



Der Terminal verfügt über sechs Bahngleise und eine Containerlagerfläche für 1.700 Container. Der vorhandene Portalkran hat eine Spannweite von 90 Metern. Die Metrans-Züge von und nach Schwarzheide können sämtliche im Intermodal-Verkehr zugelassenen Container und Tank-Container von 20 bis 45 Fuß befördern.

Klaus-Dieter Peters, Vorstandsvorsitzender der HHLA, erläutert: „Der Terminal in Schwarzheide ist ein zusätzlicher Baustein, mit wir dem unser Intermodal-Netzwerk weiter verdichten. Davon profitieren wir in mehrfacher Hinsicht: Wir binden Ladung an unsere Containerterminals und sorgen gleichzeitig für eine noch bessere Auslastung unseres Hub-Terminals in Ceska Trebova. Unser Ziel bleibt, das leistungsfähigste Intermodalnetz für Containertransporte in Mittel-, Süd- und Osteuropa zu betreiben.“

Erst zum Jahresanfang hatte die Metrans ihr eigenes Terminal in Usti nad Labem an der deutsch-tschechischen Grenzen in Betrieb genommen.

Quelle: hhla.de
Erscheinungsdatum: