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BLE KW 5:

'Gewisse Kundensättigung prägt Mandarinen- und Clementinenmarkt'

Vorrangig standen Mandarinen bereit, welche hauptsächlich aus Spanien stammten. Importe aus Israel und der Türkei folgten von der Bedeutung her. Außerdem waren marokkanische und italienische Offerten an den Geschäften beteiligt. Die Präsenz der Clementinen hatte sich augenscheinlich weiter eingeschränkt: Spanische Partien dominierten laut BLE diesen Bereich, wenige italienische ergänzten ihn. In Frankfurt gab es außerdem portugiesische Leanri, die 20 EUR je 11 kg-Steige kosteten.


Aktuelle Marktanteile bei Mandarinen (l) und Clementinen

An einigen Märkten war eine gewisse Kundensättigung nicht von der Hand zu weisen: Die Nachfrage hatte sich, wie zu diesem Saisonzeitpunkt durchaus üblich, spürbar begrenzt. Die Qualität der Produkte konnte in der Regel jedoch noch überzeugen. Die Händler hatten nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren. Von kleineren Schwankungen abgesehen, verharrten die Bewertungen also weitgehend auf dem Niveau der Vorwoche. Generell bleibt festzustellen, dass spanische Mandarinen im Vergleich zum Vorjahr aufgrund des Unwetters im Raum Valencia zum Teil 20 bis 30 % teurer sind als in den Vorjahren.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Die Basis des Sortimentes bildeten weiterhin inländische Chargen. Insgesamt konnten die Kunden auf ein breitgefächertes Angebot zugreifen. Die Verfügbarkeit reichte aus, um den Bedarf zu decken.

Birnen
Italienische Abate Fetel und Santa Maria überwogen vor türkischen Santa Maria und niederländischen Xenia. Obwohl sich die Versorgung kontinuierlich einschränkte, genügte sie, um das ruhige Interesse zu stillen.

Tafeltrauben
Das Sortiment bestand aus Importen aus Südafrika, Peru und Namibia. Das Interesse fiel nicht besonders kräftig aus und konnte in der Regel ohne Schwierigkeiten gestillt werden. Die Notierungen tendierten oftmals nach unten.

Orangen
Wie in den Vorwochen dominierten Anlieferungen aus Spanien. Neben Navelina standen vorrangig Navel, Lane Late und Navelate bereit. Salustiana gleicher Herkunft gewannen einige Marktanteile.

Zitronen
Neben den mancherorts monopolartig bereitstehenden spanischen Primofiori konnte vorrangig auf türkische Enterdonato zugegriffen werden. Die Händler hatten nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren.

Bananen
Die Bereitstellung harmonierte in der Regel mit den Unterbringungsmöglichkeiten. Das Interesse zeigte sich durchaus freundlich. Dennoch tendierten die Notierungen eher abwärts als nach oben.

Blumenkohl
Italienische und spanische Anlieferungen bildeten die Basis des Sortimentes. Die Verfügbarkeit hatte sich generell ein wenig ausgedehnt. Das Interesse war nicht besonders kräftig; die hohen Bewertungen bewegten die Kunden dazu, nur das Nötigste zu kaufen.

Salate
Eissalate standen wie in der Vorwoche monopolartig bereit. Die Verfügbarkeit hatte sich nicht wesentlich verändert und genügte, um den Bedarf zu decken. Die Notierungen entwickelten sich uneinheitlich.

Gurken
Bei den Schlangengurken dominierten spanische Zuflüsse. Ihre Präsenz hatte sich, wie auch die der niederländischen und belgischen Offerten, ein wenig eingeschränkt.

Tomaten
Die Verfügbarkeit weitete sich aus, grundsätzlich stand ein breit gefächertes Sortiment bereit. In der Regel konnte die Qualität der Artikel überzeugen, nur punktuell mussten dahingehend Abstriche gemacht werden.

Gemüsepaprika
Wie zu dieser Jahreszeit üblich herrschten spanische Abladungen vor. Türkische Anlieferungen ergänzten, marokkanische trafen nur in Berlin und Köln ein.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: