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Ostdeutschland stellt sich auf Hochwassergefahr ein

SPAR-Märkte in Niederösterreich nach Hochwasser wieder vollständig geöffnet

Nach massiven Überschwemmungen in großen Teilen Zentraleuropas sprechen Experten von einem Jahrhunderthochwasser. Die Unwetter-Schäden der Bauern können laut dem österreichischen Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) jedoch erst nach Abfließen des Wassers in einigen Tagen insgesamt abgeschätzt werden. "Das Hochwasser hat in der Landwirtschaft zahlreiche Schäden hinterlassen, etwa an Wiesen, Feldern und Gebäuden", sagte Totschnig zur APA. Besonders betroffen seien Kulturen in den Ackerbauregionen, die knapp vor der Ernte stehen, etwa Kartoffeln.


Der SPAR Supermarkt in St. Pölten-Pottenbrunn wurde völlig überschwemmt und konnte dennoch nach nur einem Tag wieder eröffnet werden.

SPAR-Märkte in Niederösterreich wieder vollständig geöffnet
Alle SPAR-Märkte in Niederösterreich sind nach den Hochwasser-Ereignissen wieder vollständig geöffnet. Dank der gut funktionierenden Logistik laufen die Belieferungen der Märkte aktuell vollkommen normal. Es gibt bei SPAR aktuell keine Warenengpässe und die Bevölkerung wird wie gewohnt in Wien und Niederösterreich zuverlässig versorgt. "Unsere oberste Priorität war es, die Märkte so schnell wie möglich wieder in Betrieb zu nehmen und die Nahversorgung zu sichern. Dass uns dies quasi ohne Unterbrechungen gelungen ist, verdanken wir dem hervorragenden Zusammenspiel unserer Teams in den Filialen, bei den SPAR-Kaufleuten sowie in der Logistik", sagt SPAR-Geschäftsführer Alois Huber in einem Statement.

Hochwasser-Gefahr in Ostdeutschland
Aufgrund des hohen Wasserstands der Elbe wird in Ostdeutschland weiterhin mit Besorgnis auf die aktuelle Situation geschaut. Die Alarmstufe 3 ist in Dresden bislang zwar nicht erreicht worden, wie aus Daten des Landeshochwasserzentrums hervorgeht, doch die Überschreitung der Sechs-Meter-Marke steht kurz bevor. Laut aktueller Vorhersage soll der Wasserstand noch am Mittwochmorgen diese Marke erreichen. Auch in Brandenburg stellt man sich auf Hochwassergefahr ein. "Wir hoffen das Beste, aber bereiten uns auf das Schlimmste vor", sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD).

Erscheinungsdatum: