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BLE KW 12:

'Südafrikanische Abate Fetel, Cheeky/Cape Rose und Packham`s Triumph gewannen merklich an Relevanz'

Südafrikanische Importe beherrschten das Geschehen: Die Präsenz der dominierenden Williams Christ und Rosemarie schränkte sich örtlich ein, dafür gewannen Abate Fetel, Cheeky/Cape Rose und Packham`s Triumph merklich an Relevanz. Die Qualität ließ laut BLE nur selten Wünsche offen. Da sich Angebot und Nachfrage meist hinreichend die Waage hielten, konnten die Vertreiber ihre Aufrufe meist bestätigen. Lediglich Berlin berichtete von mengeninduzierten Vergünstigungen. Aus Argentinien stammten Williams Christ und Red Bartlett, letztere sollen in den Folgewochen deutlich an Wichtigkeit gewinnen. Bei den Produkten aus der Ernte 2023 waren meist konstante Preise zu beobachten: Türkische Santa Maria und Devici sowie italienische Santa Maria und Abate Fetel kosteten meist so viel wie in der Vorwoche. Auch die Bewertungen der komplettierenden niederländischen und belgischen Partien veränderten sich nicht wesentlich. Und auch für die wenigen deutschen Xenia und Conference konnten die Verkäufer ihre Forderungen meist aufrechterhalten.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Einheimische Offerten dominierten, allen voran standen Elstar, Jonagold, Boskoop und Braeburn bereit. Wellant, Red Jonaprince und Kanzi folgten von der Bedeutung her.

Tafeltrauben
Partien aus Südafrika wurden umfangreicher als zuvor angeliefert und bestimmten summa summarum die Geschäfte. Insgesamt verharrten die Notierungen auf dem Niveau der Vorwoche, sofern die Güte der Chargen überzeugen konnte.

Orangen
So langsam musste man sich damit anfreunden, dass die Saison vor ihrem Abschluss steht. Die Mengen waren zwar noch immer reichlich, allerdings hatten sich die Unterbringungsmöglichkeiten spürbar eingeschränkt.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Die Kampagne steuert ihrem Ende entgegen: Die Anlieferungen begrenzten sich, parallel zum Interesse. Andere Warenarten befanden sich merklich eher im Mittelpunkt der Nachfrage.

Zitronen
Spanische Abladungen bestimmten das Geschehen. Der Bedarf konnte ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. Die Bewertungen verblieben meist auf dem bisherigen Niveau.

Bananen
Angebot und Nachfrage hielten sich in der Regel die Waage, sodass die Händler ihre bisherigen Forderungen nicht modifizieren mussten.

Blumenkohl
Französische und italienische Chargen herrschten vor. Das Interesse war generell durchaus freundlich, verschiedentlich konnten die Händler davon profitieren und ihre bisherigen Forderungen anheben.

Salat
Beim Kopfsalat überwogen belgische und italienische Chargen. Die Geschäfte verliefen in einem relativ ruhigen Rahmen. Die Notierungen zeigten einen leicht ansteigenden Trend.

Gurken
Die bis zur 10. KW das Geschehen prägende spanische Schlangengurken verloren massiv an Bedeutung. Verschiedentlich hatten sie sich bereits aus dem Sortiment verabschiedet.

Tomaten
Die Notierungen zeigten häufig einen aufwärts gerichteten Trend, insbesondere Rispenofferten verteuerten sich in der Regel. Sinkende Preise waren eher die Ausnahme.

Gemüsepaprika
Die niederländische und belgische Saison nahm Fahrt auf: Die Abladungen dehnten sich spürbar aus. Verschiedentlich waren die Offerten sogar schon in allen drei Farbgruppen erhältlich. Spanische Zuflüsse bildeten jedoch weiterhin die Basis des Sortimentes.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: