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Ewald Bouwmeister von Weber Verpackungen zum neuen Konzept "pot packer":

"Dank Bezahlung pro Topf ist keine große Anfangsinvestition erforderlich"

Die Gartenbaubranche ist ständig auf der Suche nach nachhaltigeren und kostensparenden Lösungen. So steigt zum Beispiel die Nachfrage nach Papierverpackungen und Automatisierung. Aber wie kann man beides miteinander verbinden? Weber Verpackungen, auch bekannt für seine Bloom Guard-Papiertüten, arbeitet seit mehreren Jahren an einer Lösung und stellt sie nun der Öffentlichkeit vor. In Eigenregie haben Weber-Techniker eine Papierbanderolen-Verpackungsmaschine mit dem Namen "pot packer" entworfen und entwickelt. Ein in mehrfacher Hinsicht revolutionäres Konzept, so Ewald Bouwmeister, Head of Business Development des deutschen Verpackungsherstellers.


In diesem Video können Sie sich anschauen, wie der Pot Packer funktioniert.

Wie die Idee entstanden ist
Vor einigen Jahren, im Jahr 2015 um genau zu sein, stellte Weber auf der IPM Essen seine erste Papiertüte vor. Seit der Einführung ist die Nachfrage stark gestiegen, aber das Unternehmen hat festgestellt, dass es noch mehr Wachstumspotenzial gibt. "Derzeit gibt es keine Eintütmaschine auf dem Markt, und für die auf dem Markt befindlichen Maschinen scheint die Umstellung auf Papier mit zu viel Arbeit verbunden zu sein. Da wir bei den derzeit auf dem Markt befindlichen Maschinen keine Lösung finden konnten, haben wir versucht, das Problem selbst zu lösen. Für einen Verpackungshersteller ist das ziemlich einzigartig. Wir haben eine Maschine entwickelt und mehrere Versuche bei Erzeugern in Deutschland durchgeführt, mit erfreulichen Ergebnissen."

'Pay per pot'
Bouwmeister zufolge ist das Konzept aus mehreren Gründen revolutionär. Einer davon ist, dass der Einsatz der Maschine keine Investition erfordert. "Angesichts des Drucks auf die Gewinnspannen im Einzelhandel ist eine große Investition für viele eine schwierige Entscheidung geworden. Deshalb haben wir das Konzept der Bezahlung pro Topf entwickelt. Auf diese Weise ist keine große Anfangsinvestition erforderlich und die Erzeuger profitieren direkt von den Vorteilen der Papierbeutel und der Maschine."

Zeitersparnis
Einer dieser Vorteile ist die Zeitersparnis. "Wenn zwei Bahnen laufen, werden bis zu 2.200 Stück pro Stunde verpackt. Das wiederum spart bis zu 50 Prozent der Verpackungszeit. Darüber hinaus ist weniger Personal erforderlich - ein weiterer Vorteil in diesen Zeiten des Arbeitskräftemangels."

Gleichmäßiger Output
Und da die Maschine die gesamte Verpackungsarbeit übernimmt, ist der Output gleichmäßiger. "Jede Pflanze sieht gleich gut aus, ohne Beschädigungen."

Papier und Kunststoff
Außerdem ist die Maschine flexibel, da sie sowohl Kunststoff- als auch Papierbeutel verarbeiten kann. "Zudem ist sie schnell installiert, kompakt und leicht zu bewegen sowie zu entfernen", fügt er hinzu.

App-Tool
Last but not least, und laut Bouwmeister ebenfalls einzigartig an diesem Konzept, ist die App: "Diese App unterstützt die Erzeuger, da sie auf einfache Weise alle möglichen Daten über die vergangenen Verpackungsprozesse anzeigen kann."

Besuchen Sie das Unternehmen auf der IPM Essen: Halle 1 / Stand 1D12.C-06.

Weitere Informationen:
WEBER Verpackungen
Ewald Bouwmeister
E-Mail: bouwmeister@weberverpackungen.de
www.potpacker.de
Video: www.youtube.com