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Winterthurer Start-up GreenState zum Vertical Farming 2.0:

"Durch das Lego-Prinzip können wir die Farmen jederzeit vergrößern oder verkleinern"

Das Winterthurer Start-up GreenState treibt die Entwicklung der urbanen, vertikalen Landwirtschaft mit einer modularen Farm voran. Man arbeitet nun auf der Hardware- und Softwareseite daran, Vertical Farming in Zukunft massentauglich und günstiger zu machen. "Derzeit konzentrieren sich alle Vertical-Farming-Unternehmen auf den Energieverbrauch und das Wachstumsergebnis pro wachsenden Meter", erklärt GreenState-CEO Arsenije Grgur gegenüber ftmedien.ch. 

Obwohl der Durchbruch von Vertical Farming noch nicht kurz bevorsteht, ist man bei GreenState vom Konzept überzeugt. "Ich glaube, die Technologie dafür ist bereits vorhanden. Das größte Problem ist die Optimierung der Technologie und der Massenproduktion", sagt Grgur. Seine Farm befindet sich in einer alten Industriehalle der SIG und besteht aus 24 containerförmigen Modulen, welche in zwei getrennte Anbaugebiete unterteilt sind. Dadurch lassen sich verschiedene Pflanzenkulturen unter den jeweiligen Optimalbedingungen anbauen. "Wir haben ein Lego-Prinzip entwickelt, das uns die Möglichkeit gibt, die Farmen jederzeit zu vergrößern oder zu verkleinern", erklärt Grgur. 

Weitere Informationen:
GreenState AG
Marktgasse 1
8400 Winterthur
https://www.greenstate.ch/en/ 

Erscheinungsdatum: