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Österreich: Die Schattenseite des Bio-Booms

"Wir haben in den letzten Jahren einfach ein extremes Wachstum gehabt"

In Oberösterreich werden derzeit 18,1% der Fläche und 20,1 % der Betriebe biologisch bewirtschaftet, und die Nachfrage nach Bio-Produkten im Lebensmitteleinzelhandel steigt. Der Anteil der Ausgaben für Bioprodukte erreichte in den ersten drei Quartalen einen neuen Höchstwert von 11,6 Prozent. Im Jahr 2021 lag der Anteil bei 11,3 Prozent. Vor allem Bio-Obst und Gemüse schneidet besonders gut ab.

„Man kann sich gar nicht vorstellen, wie der Handel versucht, dass er die Preise niedrig hält, um die Inflation zu bremsen. Natürlich kommen wir da schon unter Druck. Wir tun uns schwer, die gestiegenen Produktionskosten unterzubringen“, so Gemüsebauer Ewald Mayr aus Pupping gegenüber ORF. "Die Prognosen sagen, dass Bio nicht rückläufig ist, sondern das Wachstum wird gebremst. Wir haben in den letzten Jahren einfach ein extremes Wachstum gehabt, und das ist jetzt durch die Situation sicher abgeflacht."

Weitere Informationen:
Gemüsehof Mayr
Pupping 26
4070 Eferding
Telefon:  0664/1539374   
[email protected]  
www.gemuese-mayr.at  

Erscheinungsdatum: