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Gewächshausproduzenten fordern eine staatliche Entschädigung

Bulgarische Gewächshäuser schließen wegen hoher Gaspreise

Fast 70 Prozent aller Gewächshäuser für den Gemüseanbau haben aufgrund der hohen Gaspreise ihre Produktion im Winter eingestellt, teilte der Verband der Gewächshausproduzenten dem staatlichen Radio und Fernsehen mit. Dies habe zu einem Mangel an bulgarischen Tomaten und Gurken auf dem heimischen Markt geführt, schreibt Euractiv.

Die Gewächshausproduzenten fordern eine staatliche Entschädigung für den Fall einer weiteren Gaspreiserhöhung. Anfang Januar ist der Preis um 30 Prozent auf 67 EUR pro Megawattstunde (MWh) gestiegen, was weit unter den Preisen der Gasbörsen in Westeuropa liegt. Der Grund dafür ist, dass Bulgargaz langfristige Verträge mit Russland und Aserbaidschan hat, die die Preise stabil halten.

Die Landwirt:innen im ärmsten Land der EU sind jedoch anfällig für jeden Anstieg der Energiepreise. Die Organisation verweist auf das Beispiel Griechenlands, wo die Gas- und Strompreise ebenfalls in die Höhe schießen, die Gewächshäuser aber weiterarbeiten, weil sie vom Staat unterstützt werden.

Quelle: www.euractiv.de

Erscheinungsdatum: