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Hafenbetrieb Rotterdam prüft die Zusammenarbeit mit drei vielversprechenden maritimen Unternehmen

Im Rahmen des jährlichen Innovationsprogramms PortXL prüft der Hafenbetrieb Rotterdam Kooperationsmöglichkeiten mit drei Scale-ups. Die Produkte dieser vielversprechenden Unternehmen reichen von der Überwachung und Untersuchung der Wasserqualität bis zu intelligenten Erkenntnissen über die technische Leistung von Schiffen.

Zusammen mit sieben anderen Start-ups und Scale-ups nahmen diese Unternehmen am PortXL-Programm teil, bei dem Innovationen aus der ganzen Welt nach Rotterdam geholt werden, um dort ihre Initiative weiter auszubauen. Der Hafen von Rotterdam ist ein Nährboden für Innovationen. Der Hafenbetrieb Rotterdam wird in der kommenden Zeit prüfen, ob diese Unternehmen dazu beitragen können, den Hafen von Rotterdam sicherer, effizienter und nachhaltiger zu machen.

TechBinder
TechBinder wurde im Rahmen eines Pilotprojekts zwischen Damen Shipyards und Schneider Electric entwickelt. TechBinder bietet Einblicke in die technische Leistung von Schiffen durch eine Mischung aus bewährten Asset-Monitoring-Technologien aus der Industrie und IoT (Internet of Things). Werften und Reedereien sind so in der Lage, Mängel vorzubeugen und die Leistung der Schiffe zu verbessern. In der kommenden Zeit wird der Hafenbetrieb prüfen, wie die Produkte und das Wissen von TechBinder einen Mehrwert für das Management und die Optimierung ihrer eigenen Patrouillenschiffe schaffen können.

Water Insight
Water Insight ist auf die Überwachung und Untersuchung von Wasserqualität spezialisiert. Das Unternehmen verfügt über Fachwissen sowohl bei der Verarbeitung von Satellitendaten für große Gebiete als auch bei lokalen optischen Messungen für genaue Einblicke. Für die Erfassung lokaler Messungen hat Water Insight einen eigenen Scanner entwickelt: den WISP-3. In der kommenden Zeit werden der Hafenbetrieb Rotterdam und Water Insight untersuchen, ob die Sedimentausbreitung bei bestimmten Baggertechniken kartiert werden kann.

i4sea
Aufgrund des Klimawandels treten immer öfter Extremwetterlagen auf. i4sea entwickelt präzise Modelle, die Insider-Informationen über den Zustand von Gezeiten, Strömungen, Wellen, Wind und Niederschlag auf hyperlokaler Ebene liefern und berät unter anderem über die voraussichtlichen Auswirkungen des Wetters auf den Betrieb von Terminals und Lotsen. In der nächsten Zeit soll untersucht werden, ob diese Informationen einen Mehrwert für die nautische Verkehrssteuerung darstellen.

Weitere Informationen:
https://www.portofrotterdam.com/de 

Erscheinungsdatum: