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DRV-Forderungen an die neue Bundesregierung:

"Genossenschaftliche Rechtsform stärken"

Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat heute seine Forderungen zur Bundestagswahl vorgelegt. „Wir erwarten von der neuen Bundesregierung, dass sie die genossenschaftliche Rechtsform stärkt“, erläutert DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp. „Genossenschaften haben die ideale Rechtsform für gemeinschaftliche Tätigkeiten. Sie dürfen nicht durch bürokratische Hürden und Eingriffe in die genossenschaftsinternen demokratischen Prozesse behindert werden.“

DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp. Foto: DRV

Die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft muss nachhaltig transformiert werden. Dazu muss die neue Bundesregierung auf ökonomische Anreize statt auf Ordnungsrecht setzen. Auch der Klimaschutz ist drängend. „Allerdings ist Aktionismus hier fehl am Platz“, betont Holzenkamp. „Nationale Maßnahmen wie die CO2-Bepreisung dürfen Deutschland im europäischen Wettbewerb nicht benachteiligen.“

In allen Wirtschaftsbereichen müssen Wachstums- und Innovationsbremsen konsequent beseitigt und die Potenziale moderner Technologien und Energieträger genutzt werden. Der schnelle, bundesweite Ausbau digitaler Infrastrukturen ist essentiell.

Die Forderungen sind für Sie hier auf der DRV-Website abrufbar.

Über den DRV
Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.766 DRV-Mitgliedsunternehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,5 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

Für weitere Informationen:
Deutscher Raiffeisenverband e.V.
www.raiffeisen.de 

Erscheinungsdatum: