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NRW: Geografische Lage verzögert Neubaupläne auf ehemaligem Zechengelände

Spätestens im Augúst 2022 werden die ersten Tomaten geerntet

Schon ein halbes Jahr war nichts mehr zu hören von den Plänen, auf dem ehemaligen Zechengelände ein XXL-Gewächshaus für Tomaten und Paprika mit einer Fläche von rund 100.000 Quadratmetern zu errichten. Eigentlich sollten schon Anfang 2022 die erste Tomaten in Oer-Erkenschwick geerntet werden. Die geografische Lage des Geländes verzögert den Bau, weiß die Stimberg Zeitung.

„Weil es auf der Gewächshausfläche Höhenunterschiede von zwei bis vier Metern gibt, mussten wir die Pläne ändern“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Fakt AG, Prof. Hubert Schulte-Kemper. Statt einem großen Gewächshaus will die Fakt AG jetzt zwei voneinander unabhängige Gebäude auf der Zechenbrache bauen.

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