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"Die gefährliche Frostzeit liegt noch vor uns"

Polnische Apfelbäume kaum vom jüngsten Frost betroffen

Die polnische Apfelsaison ist noch im Gange, und ein Exportunternehmen erklärt, dass sie bisher eine sehr zufriedenstellende Saison hatten. Sie haben immer noch Äpfel von guter Qualität in ihren Kühlhäusern und können ihre Kund:innen noch mindestens ein paar Wochen lang beliefern. Für die nächste Saison hat der Frost in Polen keine wirklichen Auswirkungen auf die Äpfel gehabt, aber es könnte in der Zukunft immer noch verheerende Fröste geben, sobald die Bäume geblüht haben.

Das frostige Wetter hat letzte Woche mehrere europäische Länder getroffen, und Polen wurde von diesem Wetter nicht verschont. Glücklicherweise standen die Apfelbäume noch nicht in der Blüte, so dass die Schäden vernachlässigbar sein werden, sagt Mateusz Wajnert, Verkaufsleiter des polnischen Apfelexporteurs Galster: "Nachdem die Fröste Polen erreicht hatten, haben wir in den letzten zwei Tagen die Situation in unseren Obstgärten sowie in den Obstgärten befreundeter Erzeuger:innen genau untersucht. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich sagen, dass mögliche Verluste entweder gar nicht sichtbar oder sehr gering sind. Die gefährlichste Frostzeit liegt noch vor uns, wenn die Bäume blühen. Im Moment sieht die Situation also gut aus, aber das könnte sich im nächsten Monat ändern."

Einige polnische Exporteur:innen haben ihre Saison bereits beendet, aber bei Galster ist sie noch in vollem Gange. Tatsächlich sagt Wajnert, dass sie immer noch gute Mengen an qualitativ hochwertigen Äpfeln im Lager haben. "Für uns ist die Saison noch nicht vorbei. Wir liefern immer noch Äpfel an unsere Kund:innen, vor allem auf dem europäischen Markt. Unsere Kund:innen sind zufrieden, dass wir ihnen zu diesem Zeitpunkt der Saison Mengen mit guter Qualität garantieren können. Ich bin überzeugt, dass wir auch in den nächsten Wochen noch im Spiel sein werden, da wir wissen, dass wir in unseren Kühlhäusern mit kontrollierter Atmosphäre noch eine solide Menge an Äpfeln guter Qualität haben."

Die Saison selbst ist für Galster sehr positiv verlaufen. Laut Wajnert ist es ihnen in diesem Jahr gelungen, mehrere neue Märkte zu erschließen. "Bis jetzt ist die Saison für uns gut verlaufen. Unsere Äpfel wurden in viele Länder auf der ganzen Welt verschifft, und wir haben es geschafft, einige neue Märkte zu erschließen. Das Wichtigste für uns ist, dass unsere alten Kund:innen uns seit einigen Jahren in jeder Saison treu bleiben. Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir versuchen, in die Zukunft zu blicken. So haben wir zum Beispiel bereits einen neuen Obstgarten mit Gala Royal hinter meinem Büro gepflanzt. Ich kann den Obstgarten gerade von meinem Fenster aus sehen. Wir versuchen, den sich ändernden Markterwartungen zu folgen."

Obwohl die aktuelle Saison noch nicht zu Ende ist, bereitet sich Galster bereits auf die nächste Saison vor. Ein Aspekt ist die Entwicklung ihrer eigenen Marke: "Wir haben ein paar Ziele für die nächste Saison. Wir möchten die Arbeit mit unseren alten Kund:innen fortsetzen. Wir haben Prioritäten für einige Märkte, auf denen wir gerne mehr arbeiten würden, und wir werden versuchen, unsere Chancen mit Hilfe unserer Marke, die wir gerade entwickeln, zu erhöhen. Unsere freundlichen Erzeuger:innen dürfen auch nicht vergessen werden, da sie ein sehr wichtiges Puzzleteil sind. Wir haben unsere eigenen Obstplantagen, aber um unser Geschäft auszubauen, müssen wir unsere Erzeuger:innen unterstützen, um eine gute Apfelproduktion zu erhalten und ihnen immer gute Ratschläge geben", so Wajnerts abschließend.

Für weitere Informationen:
Mateusz Wajnert
Galster Sp. z o.o.
Tel.: +48 660 042 551
Email: mateusz.wajnert@galster.pl 
www.galster.pl  

Erscheinungsdatum: