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Baptiste Geoffray, Mylord:

"Mit den Swing.bio-Äpfeln entwickeln wir den Obstgarten von morgen"

Dies ist das zweite Jahr in Folge, dass die Swing.bio-Äpfel auf dem Markt sind. Die Äpfel werden von einem Kollektiv von 35 Erzeugern biologisch und ausschließlich in Frankreich angebaut. Baptiste Geoffray, verantwortlich für die Entwicklung der Swing.bio-Äpfel, zeigt, dass die Verkäufe gut laufen. „Derzeit werden die Äpfel zunächst in Frankreich, dann aber auch in Deutschland, England, den Benelux-Ländern und in Übersee vermarktet. Die Äpfel sind von Mitte November bis Juni erhältlich. Die Frucht reift während der Saison und bleibt knackig und riecht bis zum Ende der Saison sehr gut.“

Das Erzeugerkollektiv Swing.Bio möchte, dass das Entwicklungsmodell des Swing innovativ ist und dem Bio-Apfelsektor etwas Neues bringt, das sich positiv auf die Umwelt auswirkt. „Erstens hat Swing.bio eine außergewöhnliche natürliche Resistenz: Die Äpfel haben eine Resistenz gegen Schorf, eine Toleranz gegenüber Blattläusen und sind kaum anfällig für Speicherkrankheiten. Das Produkt eignet sich besonders für den ökologischen Landbau. Das Kollektiv baut auf dieser starken Vielfalt auf, um zwei Projekte im Obstgarten einzurichten. „Erstens fallen 100% unseres Swing.bio-Anbaus unter das Bee Friendly-Label, ein Label, das von Imkern mit dem Ziel erstellt wurde, gute Anbautechniken zum Schutz der Bestäuber (der Bienen) zu entwickeln. Wir möchten unser Engagement für diesen tugendhaften Ansatz unterstreichen und engagieren uns daher in diesem Jahr für eine Initiative zur biologisch verantwortlichen Schädlingsbekämpfung.  

Die biologische Bekämpfung von Schädlingen erfolgt größtenteils in Form der Schaffung verschiedener Blühstreifen. „Diese Blühstreifen werden nicht zufällig gepflanzt. Für jeden Schädling suchen wir nach Parasitoiden, um die Population zu reduzieren. Zum Beispiel fressen die Larven der Schwebfliege, eine kleine Wespe, Blattläuse. Wir suchen nach Pflanzen, die die Parasitoiden für ihr Wachstum benötigen, und wir pflanzen sie in oder um den Obstgarten.“ Eine Entomologin, Johanna Villenave Chasset, leitet das Kollektiv bei der Anwendung dieser Technik.

Baptiste betont, dass ein Swing-Obstgarten sehr lebhaft sein sollte. „In einem Obstgarten, in dem nur Apfelbäume leben, gibt es viel Platz für Schädlinge. Ein komplexeres Obstgarten-Ökosystem kann den Druck, den bestimmte Schädlinge ausüben können, verlangsamen und sogar senken. Auf diese Weise ergänzen sich die biologischen und bienenfreundlichen Initiativen und Initiativen, bei denen Platz für biologisch verantwortliche Pflanzenschutzmittel besteht, zu 100%.

Für weitere Informationen:
Baptiste Geoffray
Mylord – SWING.BIO
Tel.: +33 6 42 76 89 20
bgeoffray@mylord.fr 
www.swing.bio