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"Kiwi-Tod" sucht Italiens Plantagen heim

Italien ist nach China und noch vor Neuseeland der zweitgrößte Kiwiproduzent der Welt. Doch eine rätselhafte Krankheit, die sich seit Jahren ungehindert ausbreitet, setzt den Plantagen zu. Tausende Hektar sind ihr schon zum Opfer gefallen. Italienische Medien sprechen bereits vom „Kiwi-Tod“, weiß ORF.

Tausende Hektar zerstört
Die Beeren werden in Italien im September und Oktober geerntet und sind bis Mai im Handel erhältlich. Doch auch im heurigen Sommer hat die Wurzelkrankheit Millionen Pflanzen befallen. Schwerwiegende Auswirkungen auf die Kiwiproduktion seien unvermeidbar, schlug der Landwirtschaftsverband Confagricoltura Alarm. Hunderte Betriebe seien in Gefahr, Tausende Arbeitsplätze würden wackeln. Um überleben zu können, müssten die betroffenen Produzenten für ihre Ernteausfälle entschädigt werden.

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Erscheinungsdatum: