In einigen Gebieten hatte durchziehender Regen die Rodebedingungen ein wenig verbessert. Generell fiel die
Marktversorgung bei den Kartoffeln recht üppig aus. Die Intensität der Nachfrage korrelierte oftmals nicht genügend mit dem Maß des Angebotes. Daher mussten die Händler vielfach ihre Forderungen reduzieren. Manchmal brachten das Ferienende und eine kühlere Witterung ein gesteigertes Interesse mit sich.
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Der verdichtete Absatz gewährleistete dann durchaus Notierungen, die in einer stabilen Spanne oszillierten. Dessen ungeachtet zeigten selbst relativ konstante Bewertungen eine Tendenz zur Schwäche, allein schon wegen der sich immer noch ausdehnenden Verfügbarkeit der inländischen Offerten.
Die geringen italienischen Zugänge wurden in der Regel etwas günstiger abgegeben. Importe aus Frankreich, den Niederlanden und Israel hatten lediglich die Bedeutung von Nischenprodukten. Ihre Preise blieben dabei unverändert auf dem Level der Vorwoche.
Quelle: BLE