Die Gebrüder Christian und Reiner Merz in Rommelshausen bauen auf mehr als 25 Hektar Salat an. Die Sortenvielfalt ist groß – und die Herausforderungen sind es dieses Jahr auch. Aktuell muss die Kundschaft vertröstet werden.
„Weil es im Februar so viel geregnet hat, konnten wir die ersten Setzlinge für den Freiland-Kopfsalat erst zwei Wochen später pflanzen. Die Pflänzchen waren noch klein, als der Frost kam. Deshalb sind die Blätter am Strunk des Salatkopfes nicht gut ausgebildet und in der Mitte schießen sie in die Höhe“", sagt Christian Merz im Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung.
Derzeit ist aber für den Ackersalat zu trocken: „Die Natur kann man nicht überlisten“, weiß Merz aus Erfahrung. „Künstliches Bewässern hat nicht dieselbe Wirkung wie natürlicher Regen.“
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