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Münchener Händler fürchten weitere Maßnahmen gegen Corona-Virus

"Großmarkt unter Quarantäne wäre eine Katastrophe für die Händler"

Das Corona-Virus hat auch die Frischemärkte fest im Griff: Der Großmarkt in München ist der größte Umschlagplatz für Gemüse und Obst in Bayern. Rund fünf Millionen Menschen werden von hier aus versorgt. Weit mehr als hundert Lkw aus allen Teilen Europas liefern täglich ihre frische Ware, auch aus Norditalien. Günther Warchola hält zwar strikt die Hygieneordnung ein. Doch der Präsident des Bayerischen Fruchthandelsverbandes und Geschäftsführer der Magdalena Mündlein GmbH & Co. KG macht sich Sorgen, dass ein Fahrer das Virus einschleppen könnte, heißt es im Gespräch mit BR24.

"Wenn der Großmarkt unter Quarantäne gestellt werden würde, dann wäre das schlichtweg eine Katastrophe für die Händler hier, aber auch für die gesamte Bevölkerung in ganz Bayern und Österreich. Wir könnten nichts mehr liefern und für 14 Tage wäre keine Frischware mehr am Markt, also keine Salate, kein Gemüse mehr. Dann gibt es wirklich nur noch Konserven, wenn es die dann noch gibt", so Warchola.

Quelle: BR24

Erscheinungsdatum: