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BLE-Marktbericht KW 08 / 2020:

'Spanische Offerten dominierten die Szenerie bei den Zitronen'

Spanische Offerten dominierten die Szenerie bei den Zitronen. Die türkischen Anlieferungen hatten summa summarum ergänzenden Charakter, wobei diese speziell in Berlin und München eintrafen. In der Hauptstadt konnte daneben noch auf einige Mengen aus Griechenland zugegriffen werden. Die Qualität überzeugte in der Regel. Das schlechte Wetter intensivierte das Interesse und die Produkte generierten vermehrten Zuspruch. Die Händler hoben daher ihre Forderungen an.



Lokal passierte dies direkt am Montag, örtlich aber auch erst sukzessive im Verlauf der Woche. Lediglich in Frankfurt reduzierte man am Donnerstag wieder leicht die Preise an der unteren Grenze
ihrer Spanne. In Köln veränderten sich die Notierungen bei einem ruhigen Abverkauf nicht wesentlich.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Äpfel
Einheimische Elstar, Jonagold und Braeburn bildeten die Basis des Angebotes. Da die Verfügbarkeit hinreichend mit der Nachfrage harmonierte, verharrten die Bewertungen auf ihrem bisherigen Niveau. Zum Wochenende hin beschleunigte sich verschiedentlich die Abwicklung.

Birnen
Italien herrschte mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ vor. Die Bedeutung südafrikanischer Bon Chretien nahm aber augenscheinlich zu. Auch Rosemarie gleicher Herkunft verstärkten ihre Präsenz.

Tafeltrauben
Südafrikanische Abladungen prägten die Vermarktung. Kernlose Beeren standen im Fokus der Kunden. Generell hielten sich Angebot und Nachfrage die Waage. Die Notierungen blieben darum meistens konstant.

Orangen
Spanische Navelina dominierten zwar noch das Segment der Blondorangen, allerdings nahm ihre Bedeutung merklich ab. Die Geschäfte verliefen unaufgeregt. Die Preise verharrten häufig auf dem Niveau der Vorwoche.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Das regnerische Wetter wirkte sich positiv auf den Absatz aus. Die Qualität der Artikel überzeugte meistens. Trotzdem war das Interesse nicht besonders intensiv.

Zitronen
Spanische Offerten dominierten die Szenerie. Das schlechte Wetter intensivierte das Interesse und die Produkte generierten vermehrten Zuspruch. Die Händler hoben daher ihre Forderungen an.

Bananen
In der Regel reichte die Bereitstellung völlig aus, um den Bedarf zu decken. Das Angebot von optimal gereifter Ware und die unaufgeregte Nachfrage harmonierten genügend miteinander, sodass die Notierungen häufig stabil blieben.

Blumenkohl
Die Verfügbarkeit dehnte sich aus, denn die italienischen, französischen und belgischen Abladungen wuchsen an. Das Interesse zeigte sich punktuell durchaus freundlich, mal war es aber auch recht begrenzt.

Salat
Die Präsenz von Kopfsalat intensivierte sich: Italienische und belgische Zuflüsse dominierten. Die Notierungen bröckelten ob der ausgeweiteten Versorgung insgesamt ab.

Gurken
Spanische Produkte herrschten vor, griechische folgten von der Wichtigkeit her. Eine ausgedehnte Verfügbarkeit initiierte häufig Verbilligungen. Diese fielen auch recht deutlich aus.

Tomaten
Generell konnte die Güte meist überzeugen. Jedoch wirkten sich ein zu schleppendes Interesse oder eine zu üppige Versorgung negativ auf die Bewertungen aus.

Gemüsepaprika
Spanische Artikel dominierten vor türkischen Importen. Die Nachfrage wurde ohne Schwierigkeiten gedeckt. Die Bewertungen zeigten einen nach unten gerichteten Trend, da der Bedarf nicht besonders stark ausgeprägt war.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: