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IPD präsentiert Kokos-Spezialitäten aus Sri Lanka

Vielfalt von der Kokospalme

Die Produktvielfalt von der Kokospalme zeigen die Aussteller aus Sri Lanka auf der Biofach: Sie bringen eine Vielzahl an Kokos-Spezialitäten wie getrocknete Kokosnuss, natives Kokosöl, Kokosblütenzucker, Kokosbutter, Kokosmehl, Kokosmilch und Kokoswasser auf die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel mit, die vom 12. bis 15. Februar in Nürnberg stattfindet. Weitere Highlights aus Sri Lanka sind Gewürze, wie zum Beispiel Ceylon-Zimt und verschiedene Pfeffersorten, sowie ätherische Öle. Neben den Ausstellern aus Sri Lanka unterstützt das Import Promotion Desk (IPD) Exporteure aus Ägypten, Äthiopien, Ecuador, der Elfenbeinküste, Ghana, Indonesien, Kirgistan, Kolumbien, Tunesien und der Ukraine. Sie stellen auf dem Gemeinschaftsstand von IPD und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) (Stand 3A | 3A-220) sowie den Länderpavillons ihre regionalen Spezialitäten in Bio-Qualität vor.

Die Produktpalette von der Kokospalme ist groß und die Anwendungsmöglichkeiten vielfältig. Kokosblütenzucker ist als alternatives Süßungsmittel beliebt. Natives Kokosöl wird sowohl in der Küche als auch in der Kosmetik geschätzt. Kokosflocken werden als Zutat für Kuchen, Gebäck, Desserts und in der Süßwarenherstellung verwendet, und Kokoschips sind ein gesunder Snack. Das glutenfreie Mehl wird aus dem entölten Kokosfleisch gemahlen und enthält daher deutlich weniger Fett und Kalorien als andere Kokosprodukte. In Sri Lanka sind die klimatischen Bedingungen für die Kokospalme optimal. So bilden Kokosnussplantagen neben Teeplantagen einen landwirtschaftlichen Schwerpunkt auf der Insel. Viele der Kleinbauern in Sri Lanka bauen traditionell an, verzichten auf Pflanzenschutzmittel und bieten daher organische Produkte an. Bei der Weiterverarbeitung – sei es bei der Herstellung von Kokosblütenzucker oder von Kokosöl – werden schonende Herstellungsverfahren genutzt. „Die Kokosprodukte unserer Partner aus Sri Lanka entsprechen den hohen Qualitätsanforderung des EU-Marktes“, sagt Dr. Julia Hoffmann, IPD-Projektleiterin. „Wir schätzen daher das Exportpotenzial als sehr hoch ein.“

Insgesamt unterstützt das IPD über 40 Exporteure auf der Biofach und stellt eine große Bandbreite an Bio-Produkten aus Entwicklungs- und Schwellenländern vor: Die Produktvielfalt umfasst Erdnüsse und Sesam aus Ägypten und Äthiopien sowie getrocknete Mangos und Zitrusschalen aus der Elfenbeinküste und Ghana. Die indonesischen Aussteller bringen neben Kokosblütenzucker auch Ingwer, Kakaobohnen und Reis in Bio-Qualität mit. Eine Besonderheit aus dem Amazonas-Regenwald in Ecuador sind die koffeinhaltigen Guayusa Blätter. Aus Kirgistan kommen Walnüsse, Walnussöl und Walnussmilch sowie Pflaumenprodukte. Snacks aus Kochbananen wie zum Beispiel salzige und süße Chips sind Spezialitäten aus Kolumbien. Die Aussteller aus Tunesien zeigen ein besonderes Spektrum – von Datteln, Feigen, Oliven und Olivenöl bis zu Safran, Aloe Vera und Spirulina-Produkten. Ähnlich vielfältig ist das Angebot aus der Ukraine: Es besteht unter anderem aus getrockneten Kräutern und Blüten, frischem Obst und Gemüse sowie besonderen Getreidearten.

Weitere Informationen unter www.importpromotiondesk.de

Erscheinungsdatum: