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Ein Apfel mehr im Monat – Genießen und die heimische Landwirtschaft stärken

„Würde jede und jeder von uns nur einen Apfel im Monat mehr essen, würde das die heimische Landwirtschaft spürbar stärken“, sagt Eveline Wild, Fernsehköchin und mehrfach ausgezeichnete Patissière. Seit dem Vorjahr unterstützt sie die Initiative der steirischen evelina Apfelbauern, um dem rückläufigen Apfelkonsum entgegenzuwirken, der zurzeit bei etwa 17 kg pro Person liegt. Ein Apfel im Monat mehr, würde ein Plus von ca. 2 kg pro Person und Jahr bedeuten.

Zum anderen lenkt Eveline Wild die Aufmerksamkeit auf hochwertige Genussmittel, die keine langen Transportwege brauchen. „Ich will Lust machen, etwas, das man zu kennen glaubt, neu zu entdecken.“ Mit den Tipps, die sie in Backkursen, bei zahlreichen Veranstaltungen und online über Ernährung weitergibt, will sie Menschen motivieren, „die eigenen Sinne zu nutzen und wieder zu spüren, was ihnen selbst guttut.“

Steirischer Genuss für den heimischen Markt
Vor etwa zehn Jahren wurde die Apfelsorte von ausgewählten Obstbaubetrieben zum ersten Mal angepflanzt. Spätfrost, Hagel und andere Wetterkapriolen haben es den jungen Bäumen und den Landwirten anfangs nicht leicht gemacht. Erst der Sommer 2018 brachte den richtigen Mix aus Sonne und Regen.

2019 mussten die heimischen Obstbauern wieder Ernteeinbußen hinnehmen: rund 184.300 Tonnen Äpfel bedeutet wiederum einen Rückgang um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

evelina erwies sich dabei als Apfelsorte, die mit den klimatischen Veränderungen noch am besten zurechtkam. Im Vorjahr erwirtschafteten die 112 evelina-Obstbaubetriebe auf einer Fläche von etwa 190 ha rund 8.800 Tonnen der saftigen roten Äpfel, die ausschließlich für den heimischen Markt bestimmt sind. Erhältlich sind evelina Äpfel mittlerweile österreichweit im gut sortierten Obstregal.

Für weitere Informationen:
evelina Österreich
AFG – Austrian Fruit Group
Wollsdorf 154
A-8181 St. Ruprecht/Raab
www.evelina.at/  

Erscheinungsdatum: