Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Sebastian Dörmann, Frische aus Westfalen GmbH:

"Für die nächsten Wochen erhoffen wir uns bessere Mengen beim Kohlgemüse"

Der Herbst steht so gut wie vor der Tür, die letzten warmen Tage des Jahres wechseln sich mit kalten Nächten ab. Der trockene Sommer hat jedoch so seine Spuren hinterlassen im Gemüseanbau in Deutschland. Sebastian Dörmann, von der Frische aus Westfalen GmbH bemerkt: "Momentan gibt es keine großen Mengen, das ist ein Problem: Brokkoli, Blumenkohl und Kohlrabi sind knapp. Die Hitzeperioden hier in der Gegend haben einiges hier auf dem Feld vertrocknen lassen, trotz Bewässerung. Außerdem ging das Wachstum nur ungleichmäßig voran."

Auch die aktuellen, kühleren Temperaturen waren nicht ideal: "Die niedrigen Nachttemperaturen, teilweise um die 3 oder 4° waren wie eine Handbremse für die Entwicklung." Die Preise seien derzeit mittelmäßig. "Es gab teilweise auch Werbeaktionen in der letzten Woche, die aufgrund der Umstände nur sehr schwer zu realisieren waren."

"Auch in Bielefeld war es zwischenzeitlich wieder wärmer und so sind wir zuversichtlich, dass sich die Mengen für die nächsten Wochen noch einmal verbessern", so der Geschäftsführer. Er möchte noch bis Mitte November diverse Kohlgemüse ernten. Auch Kürbisse hat er bis dorthin im Sortiment.

Was die Nachfrage insgesamt angeht, so hält sich der Kohlrabi fest im deutschen Kohlsortiment und bleibt auch weiterhin – ohne größere Höhen und Tiefen – ein wichtiger Bestandteil des Handels. "Blumenkohl hatte zwischenzeitlich eine kleine Flaute, inzwischen hat sich aber alles wieder normalisiert. Der Trend hin zu gesunder Ernährung, vor allem unter jungen Leuten, die sich bewusster ernähren, trägt dem Kohlgemüse sicherlich zu", so Dörmann abschließend.

Für weitere Informationen:
Sebastian Dörmann
Geschäftsführer, Einkauf/Verkauf
Frische aus Westfalen GmbH
Blackenfeld 104
33739 Bielefeld
Tel. 0521 - 399 48 50
http://www.frischeauswestfalen.de/ 
s.doermann@frischeauswestfalen.de