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Agro Queens über die kommende Bio-Apfelsaison in Polen

"Unternehmen, die beim Verkauf von falschen Bio-Äpfeln erwischt werden, sollten hohe Strafen erhalten"

Die Wetterprobleme in Polen werden zu einer geringeren Menge an Äpfeln führen. Bei konventionellen Äpfeln schien der Schaden schwerwiegend, aber der Exporteur Agro Queens ist der Meinung, dass es eine ausreichende Menge an Bio-Äpfeln für den Export geben wird.

Die kommende Saison für polnische Bio-Äpfel wird vom polnischen Exportunternehmen Agro Queens positiv aufgenommen. Die wetterbedingten Herausforderungen werden Auswirkungen haben, aber sie haben das Gefühl, dass es noch genug zu entdecken gibt: „In Polen hatten wir im Frühjahr sowohl Frost als auch Dürre. Unsere Obstplantagen sind jedoch ausreichend gesichert und wir freuen uns, dass wir genügend Bio-Äpfel zur Verfügung haben werden. Das Volumen der Kulturen wird natürlich geringer sein als in der Vorsaison, aber wir gehen davon aus, dass es bei den erforderlichen Mengen kein großes Problem geben wird“, sagte Agnieszka Bajer, Geschäftsführerin von Agro Queens.

Die Medien haben berichtet, dass nicht-biologische Produkte häufig als biologisch verkauft werden, um den Gewinn zu steigern. Bajer ist der Meinung, dass diese Händler streng bestraft werden sollten: „Wir arbeiten nur mit unseren zuverlässigen Lieferanten zusammen, die regelmäßig geprüft werden. Wir sind uns zu 100 Prozent sicher, dass unsere Äpfel zu 100 Prozent aus biologischem Anbau stammen. Wir führen mehrmals im Jahr Laboranalysen an den Äpfeln durch. Meiner Meinung nach sollten sich die Zertifizierungsstellen stärker um Unternehmen kümmern, die unter ihrem Schutz stehen. Firmen, die beim Verkauf von falschen Bio-Äpfeln erwischt werden, sollten hohe Strafen erhalten.“

Für Agro Queens dreht sich in dieser Saison alles darum, ihre Marke auf den Markt zu bringen. „Wir konzentrieren uns in dieser Saison auf unsere Marke BIO Queen, deshalb möchten wir die bereits bestehenden Beziehungen stärken und dabei neue Kunden gewinnen. Es ist unsere Absicht, polnische Bio-Äpfel in der gesamten EU, unserem Hauptmarkt, zu vermarkten. BIO Queens wird in dieser Saison aber auch in polnischen Einzelhandelsketten erhältlich sein“, erklärt Bajer.

Obwohl die Preise für konventionelle Äpfel derzeit sehr niedrig sind, entwickeln sich die Preise für Bio-Äpfel deutlich besser: „Da es das Ende der Saison ist, sind die Preise derzeit recht hoch. Ich erwarte, dass diese Preise jede Woche steigen“, sagt Bajer. Ein höherer Preis wird natürlich mehr Menschen dazu verleiten, mit dem Anbau von Bio-Äpfeln zu beginnen. Aber Bajer behauptet, es sei nicht so einfach. „Jahr für Jahr gibt es in Polen mehr Bio-Apfelproduzenten. Leider kann nicht jeder den damit verbundenen Schädlingsbefall bewältigen und einige Bauern ziehen sich bereits nach kurzer Zeit aus dem ökologischen Landbau zurück. Es gibt relativ wenige ehrliche Produzenten.“

Um ihre Marke zu promoten, wird Agro Queens in diesem Jahr an einigen Fachmessen teilnehmen. „Wir werden an der Fruit Attraction in Madrid, der Fruit Logistica in Berlin, der Anuga in Köln und der Biofach in Nürnberg teilnehmen. Wer polnische Bio-Äpfel kennenlernen möchte, sollte uns unbedingt besuchen!“, schließt Bajer ab.

Mehr Informationen:
Agnieszka Bajer
Agro Queens
Tel.: +48 502 842 133
E-Mail: agnieszka.bajer@agroqueens.com
www.agroqueens.com 

Erscheinungsdatum: