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BLE-Marktbericht KW 25/19:

Spargel: Bewertungen zogen zum Saisonende überall nochmals an

Die Spargelsaison befand sich kurz vor ihrem Abschluss. Die Verfügbarkeit schränkte sich augenscheinlich ein. Und auch die Nachfrage begrenzte sich. Neben den dominierenden einheimischen
Offerten gab es komplettierend spanische, niederländische, belgische sowie osteuropäische. Die Notierungen tendierten lokal anfangs nach unten. Je näher das traditionelle Kampagnenende am Johannistag rückte, desto intensiver griffen die Kunden aber zu. So zogen die Bewertungen eigentlich überall am Freitag nochmals an. Fronleichnam und das sonnige Wochenende waren beim Abverkauf hilfreich und so gelang meistens eine Räumung. Im Segment des Grünspargels fielen die Anlieferungen ebenso geringer aus. Der Bedarf konnte nicht vollumfänglich gedeckt werden. Die Preise kletterten, analog wie die der weißen und violetten Stangen, aufwärts.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Äpfel
Inzwischen bildeten eher die Importe aus Übersee als die europäischen Früchte die Basis des Sortimentes. Summa summarum verliefen die Geschäfte recht ruhig, denn Steinobst befand sich im Mittelpunkt des Interesses.

Birnen
Generell war der Bedarf begrenzt; er konnte ohne Anstrengungen befriedigt werden. Die Bewertungen verharrten in der Regel auf bisherigem Niveau.

Tafeltrauben
Italien herrschte mit Victoria und Black Magic vor, welche aber qualitativ nicht immer überzeugten. Lokal startete die spanische Saison mit Sugraone in 5 kg-Kartons, die zwischen 18, und 22, € kosteten.

Erdbeeren
Insgesamt zeigten die Notierungen dank des sommerlichen Wetters und des Feiertages einen nach oben gerichteten Trend. Die sehr üppige Versorgung verhinderte indes explodierende Bewertungen.

Aprikosen
Spanien dominierte vor Frankreich, Italien und der Türkei die Szenerie. Griechische und ungarische Partien ergänzten. Inländische Früchte litten unter Hautfehlern, schmeckten jedoch und kosteten maximal 2,60 € je kg.

Kirschen
Die Verfügbarkeit wuchs an. Speziell die Wichtigkeit der einheimischen Chargen weitete sich aus. Diese waren aber recht teuer, sodass ihre Unterbringung nur schleppend vonstattenging.

Pfirsiche und Nektarinen
Das sommerliche Wetter spielte den Händlern in die Karten, denn das Interesse hatte sich merklich verbessert. Allerdings fielen die Zuströme aus Spanien und Italien zu umfangreich aus, sodass man Bestände nicht vermeiden konnte.

Zitronen
Mit spanischen Verna waren die Plätze genügend versorgt. Örtlich trafen argentinische Eureka ein, die aber an der Vormachtstellung Spaniens nichts ändern konnten.

Bananen
Der Markt gab sich unaufgeregt. Das war zum einen dem Saisonstand geschuldet, zum anderen schränkten Ferien den Verkauf fortlaufend ein. Hinzu kam das warme Wetter, das den Fokus der Kunden sicher beim Sommerobst fixierte.

Blumenkohl
Deutschland dominierte, Frankreich und Belgien traten nur örtlich in Erscheinung. Das Interesse war recht ruhig und wurde problemlos befriedigt. Die Notierungen tendierten in der Regel abwärts.

Salat
Bei Eissalat überwogen einheimische Chargen, niederländische und spanische ergänzten. Aufgrund einer erweiterten Bereitstellung konnten die Preise ihr bisheriges Niveau nicht immer bestätigen.

Gurken
Bei den Schlangengurken bildeten Deutschland, die Niederlande und Belgien die Basis der Warenpalette. Das Interesse konnte mit der angewachsenen Verfügbarkeit nicht Schritt halten. Vergünstigungen waren die Folge.

Tomaten
Die Niederlande und Belgien prägten die Szenerie. Die Versorgung schränkte sich zwar leicht ein, genügte aber, um den Bedarf zu decken. Die Notierungen tendierten meistens aufwärts.

Gemüsepaprika
Niederländische Offerten überwogen vor türkischen und belgischen. Deutschland spielte nur eine kleine Rolle; Polen und Marokko rundeten das Sortiment ab.

Erscheinungsdatum: