Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE-Marktbericht KW 15 / 2019:

'Frankreich dominierte vor Italien in Sachen Blumenkohl'

Frankreich dominierte vor Italien in Sachen Blumenkohl. Die Zuströme hatten sich eingeschränkt, genügten jedoch, um den Bedarf zu decken. Die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt und so wirkte sich die begrenzte Verfügbarkeit nicht generell auf die Notierungen aus. Diese entwickelten sich unterschiedlich: In München und Köln zogen sie an, was die Unterbringungsmöglichkeiten aber merklich verminderte.



In Frankfurt verteuerten sich die italienischen Offerten im Wochenverlauf; da sie eine breite Qualitätsspanne aufwiesen, war die Preisfindung dort recht schwierig. In Hamburg verknappten sich die Zufuhren aus Italien infolge von intensiven Regenfällen in den Anbaugebieten zwar, dennoch stieß die französische Konkurrenz nicht auf einen gesteigerten Zuspruch und musste mit Vergünstigungen abgegeben werden. In Frankfurt und Köln rundeten spanische und belgische Abladungen das Sortiment mit sehr geringen Mengen ab.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht

Äpfel
Die Importe aus Übersee dehnten ihre Präsenz aus. Die Anlieferungen von der südlichen Hemi-sphäre generierten aber meist nur wenig Interesse, da die Kunden sich eher auf die europäischen Artikel fokussierten.

Birnen
Das Angebot fächerte sich auf: Neu hinzu stießen chilenische Forelle, argentinische Anjou und südafrikanische Flamingo. Südafrika herrschte mit zahlreichen Varietäten vor.

Tafeltrauben
Südafrika dominierte mit einem breitgestreuten Sortiment. Das Interesse schränkte sich zum einen ferienbedingt ein, zum anderen dehnte es sich aber wegen des frühlingshaften Wetters auch aus.

Orangen
Auch wenn noch reichliche Mengen zur Verfügung standen, neigte sich die Saison erkennbar ihrem Ende entgegen. Die Nachfrage begrenzte sich. Ab und an waren Blutorangen kaum mehr relevant.

Zitronen
Spanische Primofiori waren inzwischen konkurrenzlos, da sich die Türkei aus dem Geschäft ver-abschiedet hatte. Das nicht besonders stark ausgeprägte Interesse konnte problemlos gestillt wer-den.

Bananen
Zum einen sanken die Bewertungen trotz der überschaubaren Zufuhren im gesamten Sortiment oder nur bei den Zweit- und Drittmarken. Zum anderen trafen aus den Reifereien lediglich knapp bedarfsdeckende Mengen ein.

Salat
Eissalat stammte ausschließlich aus Spanien. Die Zugänge genügten, um das Interesse, welches sich örtlich eingeschränkt hatte, zu befriedigen. Die Notierungen zeigten ein uneinheitliches Bild, da sie mal abfielen, punktuell jedoch auch anstiegen.

Gurken
Die Abladungen von Schlangengurken aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland waren sehr üppig; sie überragten die Unterbringungsmöglichkeiten bei Weitem. Also kamen die Verkäu-fer um Vergünstigungen nicht herum.

Tomaten
Die Niederlande und Belgien prägten die Szenerie. Die italienischen und spanischen Zufuhren begrenzten sich. Die Präsenz inländischer Früchte wuchs hingegen an. Marokko trat im Prinzip nur noch mit Runden Tomaten auf den Märkten auf.

Gemüsepaprika
Die verstärkten niederländischen Zuströme konnten die durch die fehlenden spanischen Erzeug-nisse entstandene Lücke problemlos füllen, sodass das Interesse jederzeit gestillt werden konnte.

Spargel
Deutsche Stangen bildeten die Basis des sehr üppigen Sortimentes. Die Nachfrage kam nicht so recht in Schwung; niedrige Temperaturen und Ferien machten den Vertreibern manchmal einen Strich durch die Rechnung.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht

Erscheinungsdatum: