Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Fotoreportage: Global Berry Congress

Anfang dieser Woche fand in Rotterdam der Global Berry Congress statt. Viele internationale Besucher reisten zu der Veranstaltung, bei der renommierte Sprecher anwesend waren.

Während des eintägigen Kongresses wurde über die Neugestaltung des zukünftigen Fruchtobstangebots und der Möglichkeiten für die Branche in den verschiedenen Märkten weltweit gesprochen.

Hier geht es zum Fotoalbum.

China gilt seit Jahren als das gelobtes Land für hochwertiges frisches Obst und Gemüse, insbesondere für qualitativ herausragendes Beerenobst. Vor allem Blaubeeren gelten in China als sehr gesund und lecker.

Hier geht es zum Fotoalbum.

Auch Osteuropa stand auf der Tagesordnung. Diese Region erweitert ihren Anbau und kann das Weichobst liefern, wenn das Angebot aus Mitteleuropa begrenzt ist. In einigen Ländern müsste jedoch dringend investiert werden, um das volle Produktionspotenzial zu erreichen.

In den letzten Jahren hat auch Marokko den Heidelbeeranbau stark ausgebaut. Der Schwerpunkt liegt auf frühen Sorten, die geerntet werden, bevor die wichtigsten Erzeugerländer Europas ihre Saison beginnen.

Hier geht es zum Fotoalbum.

Brexit
Natürlich war der Brexit auch ein beliebtes Gesprächsthema. Müssen die Briten auf dem Heimweg in der langen, langsamen Reihe von 'Nicht-EU' warten oder nicht? Aber im Ernst: Britische Unternehmen bereiten sich seit einiger Zeit auf den Brexit vor, damit sie auch nach dem Austritt der Briten aus der EU weiter handeln können. Die Vorbereitungen sind jedoch nicht auf Lösungen für Geschäftsverträge, Steuern und Verspätungen beschränkt. Ein Unternehmen hat vor kurzem Hunderttausende Euro ausgegeben, um ein europäisches Unternehmen zu gründen, um seine Geschäfte fortzusetzen. Alle Produktregistrierungen, die das Unternehmen im Vereinigten Königreich hat, werden nicht mehr anerkannt, wenn das Land die EU verlässt. Es war daher notwendig, das Unternehmen in einem europäischen Land zu registrieren.

Hier geht es zum Fotoalbum.

Erscheinungsdatum: