Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Automatische Traubenverpackungslinie 3.0 startet in neue Saison

So spät wie möglich zu verpacken, bietet dem Importeur die Möglichkeit, um dem Einzelhandel viele Verpackungsformen anzubieten. Aus diesem Grund hat sich InnoFresh Packing, eine Tochtergesellschaft von Budelpack in den Niederlanden, im Jahr 2015 voll und ganz auf die automatisierte Verpackung von Trauben gerichtet. In dieser Saison startet die automatische Verpackungslinie 3.0 in eine neue Saison.

Ziel ist es, ein hochwertiges Produkt an den Einzelhandel zu liefern, indem dies so spät wie möglich zu einem wettbewerbsfähigen Preis verpackt wird. Die Verpackung in letzter Minute in Kombination mit einer flexiblen Verpackungslinie bietet dem Importeur die Möglichkeit, Verpackungsformen anzubieten, die von 500-Gramm, 250-Gramm und 400-Gramm-Schalen, Top-Seal bis hin zu Zellstoffschalen und sogar Stehbeutel reichen. Die eigens dafür entwickelte automatisierte Verpackungslinie für Trauben in Schälchen wurde in einigen Punkten nochmals verbessert.

Höhere Kapazität und bessere Füllgenauigkeit
Die Ende 2015 gestartete Traubenverpackungslinie wurde von 2015 bis einschließlich 2017 umfassend getestet und wurde 2018 in vielen Punkten technisch weiter verbessert. Die Kapazität beträgt jetzt etwa 150 Kolli pro Stunde. Durch die Verwendung eines erneuerten Wiegesystems wurde auch die Abfüllgenauigkeit erhöht, um Überfüllung zu minimieren.

Die erste große Herausforderung wurde nach 4 Jahren Entwicklungszeit im Jahr 2018 realisiert: Die technische Realisierung einer automatisierten Verpackungslinie von hochwertigen Trauben. Der Selbstkostenpreis für automatisierte Verpackungen liegt derzeit auf dem Niveau der manuellen Verpackung. "Finanziell gibt es für den Importeur bis jetzt noch keinen Vorteil (aber auch keinen Nachteil). Aber der wichtigste Schritt, um weiter zu entwickeln, um die Kosten zu senken, ist hiermit getan", sagt Peter Nieuwkerk, Direktor und Inhaber von Budelpack.

Reduzierung des Selbstkostenpreises von 30%
Man wird reichlich Erfahrung mit der verbesserten Linie sammeln müssen, um das Design der nächsten Version 4.0 zu bestimmen. Dieses geplante Update muss einen um 30% niedrigeren Selbstkostenpreis im Vergleich zur manuellen Verpackung erzielen. Dadurch wird auch ein Preis erreicht, der mit den Kosten von Seeverpackungen konkurrieren kann. Um diese Erfahrung zu erweitern, wird nun die Zusammenarbeit mit einem Importeur gesucht, der in einer Saison mindestens 500.000 Schalen verpacken muss. Der Ort, an dem dies stattfinden wird, ist immer noch flexibel und wird in Absprache zwischen InnoFresh und dem Importeur ausgewählt.

Verpacken in den Niederlanden
"Die Verpackung von Trauben in den Niederlanden stellt sicher, dass sich der Punkt von Kunde/Bestellung vom Ursprungsland in die Niederlande verlagert", erklärt Account Manager Patrick Koppejan. "Einzelhändler möchten so spät wie möglich entscheiden, in welcher Verpackung sie das Produkt dem Verbraucher anbieten. Wenn die Trauben vorverpackt importiert werden, ist dies wie beim T-Ford: Sie können aus allem wählen, solange es sich in einem 500 Gramm Schalen befindet. Ab jetzt wird sich das definitiv ändern."

Für weitere Informationen :
Budelpack Europe BV
Paasdijkweg 15
4693 RE Poortvliet – NL
Peter Nieuwkerk
E p.nieuwkerk@budelpack.com
T +31 (0)166 - 61 99 46
W www.budelpack.com 

Erscheinungsdatum: