Vor einigen Tagen eröffnete der Präsident des Provinzialrates von Huelva, Ignacio Caraballo, eine Konferenz über den Spargelanbau in der Provinz Huelva. Bei der Veranstaltung, die in der Gemeinde Villarrasa stattfand, bekräftigt er das Engagement der Institution für ein wegweisendes Projekt in der Provinz, das sich in einer spezifischen Linie von Wirtschaftshilfen verwirklichen lässt, um die Landwirte in der Region zu ermutigen, ihre Kulturen durch den Anbau von Spargel zu erweitern.
Der Präsident des Provinzialrates, der vom Bürgermeister von Villarrasa, Ildefonso Martín, begleitet wurde, erinnerte daran, dass einige Bürgermeister und Ratsmitglieder bereits Palma del Río in Córdoba besucht hatten. Ziel war es, sich aus erster Hand über die Möglichkeiten der Spargelpflanzung in ihren Gemeinden zu informieren. Außerdem fanden Treffen zwischen Managern des Unternehmens Guadex und Produzenten der Region statt, um die Chancen und Potenziale der Ernte in der Provinz Huelva zu untersuchen und zu analysieren.
Caraballo sagte, dass der Provinzialrat die strategischen Linien für die kommenden Jahre durchführt, die im Rahmen des strategischen Plans der Provinz entworfen wurden. Ziel ist es, die Erweiterung des Agrarsektors der Provinz zu unterstützen, indem Studien über die Marktsituation und die Rentabilität neuer Sorten und landwirtschaftlicher Kulturen gefördert werden.
"Die Erweiterung der Landwirtschaft ist nicht nur eine Chance, sie ist auch eine Notwendigkeit, denn Diversifizierung ist gleichbedeutend mit Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit", fügte Caraballo hinzu.
Die vom Provinzialrat gewährte Hilfe wird sich auf 1.500 bis 2.000 Euro pro Hektar Spargel belaufen, mit einem Gesamtbudget von 100.000 Euro im Jahr 2018.
Quelle: agrodiariohuelva.es