Nie wieder schmutzige Hände, kein Unkraut jäten, keine schweren Gießkannen schleppen - und trotzdem den eigenen knackig frischen Salat in den Händen halten. Das Internet und eine clevere Idee von Martin Kruszka - das sogenannte IP-Garten - machen es möglich.
Wie funktioniert das höchst moderne System? Interessenten pachten eine 16 Quadratmeter große Parzelle auf einem Feld draußen auf dem flachen Land. Die Online-Gärtner legen fest, welches Gemüse angebaut, wann gedüngt und wann Radieschen, Kopfsalat oder Kohlrabi gegossen werden sollen. Alles bequem vom Rechner, Tablet oder Smartphone aus. Die Bedienung leicht wie ein Computerspiel.
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Weitere Informationen: www.ipgarten.de