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Schwache Ernte 2016 führte zu unterdurchschnittlichem Selbstversorgungsgrad

Österreich importierte zwei Drittel des Obstbedarfes

Die schwache, österreichische Obsternte 2016 führte im Zeitraum Juli 2016 bis Juni 2017 zu einem unterdurchschnittlichen Selbstversorgungsgrad von nur 27 Prozent. In den Jahren zuvor lag die heimische Obstversorgung bei rund 50 Prozent. Die Mehrheit der Obstmengen wurden deshalb importiert, bezifferte die Statistik Austria. 

Laut den Statistik-Zahlen gibt es aktuell 3.900 heimische Obstbauern mit einer Fläche von 15.700 Hektar. Die Zahl der Betriebe, die Äpfel, Birnen, Marillen und oder Pfirsiche gewerbsmäßig kultivieren, ist seit Ende der 90-er Jahre rückläufig, die Anbaufläche bleibt dahingegen aber stabil. Knapp zwei Drittel der Obstbaufläche liegen in der Steiermark.

Österreich bleibt Importland
Bei anderen pflanzlichen Produkten ist der Selbstversorgungsgrad Österreichs deutlich höher. Kartoffeln werden beispielsweise zu 87 Prozent im Inland produziert, Gemüse zu 58 Prozent. 

Quelle: Statistik Österreich
Erscheinungsdatum: