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Französische Regierung stellt 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung für Bio-Landwirtschaft

Die französische Regierung stellt 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung für Landwirte, die auf Bioproduktion umschalten wollen. Hiermit will man massenhaften Import von Bioprodukten vorbeugen.
 

Stéphane Travert, Landwirtschaftsministerin

Die Nachfrage nach Bioprodukten steigt in Frankreich explosive an. Die Regierung ist der Meinung, dass man besser die Landwirte bei der Umstellung auf den Bio-Anbau unterstützen kann, statt sie bei der Instandhaltung ihrer Betriebe zu unterstützen.

Jetzt schon ist Frankreich nicht imstande der nationalen Nachfrage nach Bioprodukten zu erfüllen. 30 Prozent sind Importwaren. Der Preis ist möglichst niedrig und verschlechtert die Konkurrenzlage der französischen Landwirte. Die Regierung befürchtet, dass die Einfuhrvolumen ohne Eingreifen ihrerseits nur zunehmen werden.

Momentan umfasst die biologische Landwirtschaft 6,5 Prozent der französischen Anbaufläche. Mithilfe der Subvention soll die Fläche bis 2022 um 15 Prozent erweitert werden.

Die jetzige französische Landwirtschaftsministerin ist Stéphane Travert. Laut des Ministeriums handelt es sich was diese Subvention von €1,1 Milliarden betrifft um eine Erhöhung von 62 Prozent im Vergleich zu dem vorigen finanziellen Unterstützungsplan für die Bioproduktion.

Erscheinungsdatum: