''Limettenmarkt unter Druck''

Wegen des kalten Wetters, des Regens und der hohen Luftfeuchtigkeit in Mexiko gibt es keine mexikanischen Limetten. Der Regen verursacht Qualitätsprobleme in Brasilien und eine helle Farbe. "Wegen diese Faktoren steht der Limettenmarkt unter Druck – einerseits wird der Markt von qualitativ weniger guten Limetten überspült, die zu viel niedrigeren Preisen angeboten werden. Andererseits gibt es immer noch Nachfrage nach qualitativ guten und schön gefärbten Limetten", erzählt Elena Rogojnikova von Hagé International.

"Selbstverständlich bemühen wir uns den Kunden die qualitativ besten Limetten zu liefern die momentan zur Verfügung stehen. Unsere Limetten erfüllen immer die MRL-Anforderungen der Einzelhandelsketten und, was auch sehr wichtig ist, sie sind 100-prozentig sozial zertifiziert. Die mexikanischen Limetten, mit denen wir im April anfangen, verfügen über die Smeta- und die brasilianische über die BSCI-Zertifizierung. Als Teilnehmer an der IDH-Vereinbarung ist es uns wichtig, dass die Lieferanten all unserer Produkte aus den sogenannten Risikoländern sozial zertifiziert sind und den Anforderungen der Einzelhändler genügen. Aber auch für uns ist es sehr wichtig, dass die Erzeuger und die Mitarbeiter in den Herkunftsländern unserer Produkte fair behandelt werden", sagt Elena. "Die Produzenten erwarten zum Glück eine Verbesserung der Wetterumstände und wir erhoffen eine erfolgreiche Verkaufssaison."

Für weitere Informationen:

Elena Rogojnikova
Hagé International
+31 180 657 895
[email protected]
www.hage-international.nl