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Zwei Tornados zerstören verschiedene Gewächshausbetriebe in Süd-Ost-Sizilien

Am Morgen des 25. März zog durch das Gebiet Süd-Ost-Sizilien ein Tornado, möglicherweise auch zwei, die verschiedene Betriebe trafen. Wie auf dem Foto zu erkennen ist, wurden sie dem Erdboden gleichgemacht. Im Gesamtwert handelt es sich nicht um einen großen Schaden (es läuft eine Bestandsaufnahme der betroffenen Betriebe), aber für einige dieser Betriebe ist es dramatisch, sie sind beinahe komplett zerstört.



Die größten Schäden werden zwischen den Gemeinden Pachino und Noto verzeichnet, sowie in der Gemeinde Portopalo in der Nähe der Insel delle Correnti und an der Grenze zu der Gemeinde Noto und Ispica.

Die lokalen Institutionen haben den Ausnahmezustand bei er Regierung angefragt, aber das Ergebnis ist noch nicht bekannt.

Die klimatischen Wechsel sind immer häufiger Grund für Schäden beim Anbau und auch der Strukturen. Die Gewächshäuser wurden so konstruiert, dass sie ´gewöhnlichen´ Wettereinflüssen standhalten, wie starkem Wind etc. Gegen außergewöhnliche Wettervorkommnisse kann man nichts tun. Es wurde an die Institutionen appelliert, um die betroffenen Familien zu unterstützen.



Wieder einmal wird deutlich, dass die klimatischen Veränderungen für die betriebliche Bilanz einen Kostenfaktor darstellen. Appelle an Staat und Region für eine Entschädigung gehören leider der Vergangenheit an, so scheint es. Für Betriebe, die es sich erlauben können, gibt es Versicherungen. In schwierigen Zeiten wie diesen riskieren viele Betriebe jedoch Konkurs anmelden zu müssen.

Die Klimaexperten sagen voraus: Die extremen Wetterbedingungen werden immer häufiger auftreten, Dürren werden länger andauern. Auch muss mit heftigen Stürmen und Tornados gerechnet werden.
Erscheinungsdatum: