Eine neue Studie der Tufts Universität der Vereinigten Staaten hat herausgefunden, dass tausende Leben pro Jahr durch Preisänderungen von nur sieben Lebensmitteln gerettet werden könnten, berichtete TuftsNow. Forscher fanden heraus, dass Preissubventionen für gesunde Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Vollkorn, Nüsse, Samen, und Steuern auf ungesunde Lebensmittel wie rotes Fleisch und gezuckerte Getränke die Anzahl jährlicher Sterbefälle durch Diabetes, Herzkrankheiten und Schlaganfällen reduzieren können. Eine 10% Änderung der Preise würde 23.000 Sterbefälle verhindern, während eine 30% Änderung 63.000 Leben retten könnte.

Ankündigungen
Stellenbörse
- PRODUKTIONSLEITUNG
- Einkäufer oder Assistenz (m/w/d) - Verpackung
- Reifungsassistenz
- Reifer (Bananen/Exoten)
- Fruit & vegetables Export- Import Manager
- Mitarbeiter mit landwirtschaftlichen Fachkenntnissen und technischen Verständnis gesucht
- Landw. Mitarbeiter 100%
- KEY ACCOUNT MANAGER m/w/d in Vollzeit
Top 5 -Gestern
- "Schiffe liegen tagelang vor Häfen im karibischen oder mittelamerikanischen Raum an und warten auf Ware"
- Gewächshausanlage soll CO2 als Dünger aus naheliegender Biogasanlage nutzen
- Südtirol: Pestizidverbot trifft Italiens berühmte Apfelregion
- "Bedarf an optischen Sortierverfahren wird in den kommenden Jahren weiterhin steigen"
- Video: Zu Besuch beim südhessischen Freshcut-Hersteller FFD
Top 5 -letzte Woche
- "Mehrkosten von bis zu 40% sind im LEH kaum durchsetzbar und belasten somit unser Betriebsergebnis"
- "Bis Jahresende wird es mehr als genügend Heidelbeeren geben"
- EHI-Studie zum Verbraucherverhalten: 'Die Moral stirbt am Regal'
- "Es geht wirklich an die Existenzgrenze"
- Mehrere Hundert Kubikmeter Spargel und Erdbeeren weggeworfen
Top 5 -im letzten Monat
- "Unsere Softwarelösung bietet eine ganzheitliche 360-Grad-Betrachtung der Qualitätsthematik"
- "Mehrkosten von bis zu 40% sind im LEH kaum durchsetzbar und belasten somit unser Betriebsergebnis"
- "In Andalusien werden 130 Millionen Kilo Karotten weggeworfen, weil es keine Absatzmöglichkeiten gibt"
- "Wir bekommen einfach keine Ware mehr"
- "Bis Jahresende wird es mehr als genügend Heidelbeeren geben"
Erhalten Sie den täglichen Newsletter in Ihrer E-Mail kostenlos | Klick hier
Weitere Nachrichten in dieser Branche:
- 2022-06-28 Wie Algen aus Abwässern zu Dünger werden
- 2022-06-28 Einkaufsgemeinschaften verbessern Verbraucherwohlfahrt
- 2022-06-28 Algeriens moderne Landwirtschaft erobert die Wüste
- 2022-06-27 "Nachhaltig heißt ja: Ökologisch, ökonomisch und sozial"
- 2022-06-27 Spargelschalen für neue Bodenbeläge nutzen
- 2022-06-27 Chinas Immobilienmakler werden in Flaute erfinderisch
- 2022-06-27 Lebensmittelsicherheit-Studiengänge mit EQAS Food Label gekürt
- 2022-06-24 "Bei Investitionen in kasachisches Gewächshaus sollte man auch den günstigsten Wechselkurs berücksichtigen"
- 2022-06-23 Habeck ruft Alarmstufe aus - was das bedeutet
- 2022-06-23 Forschung zur Unterstützung der Produktion hochwertiger Kirschen in Südtirol
- 2022-06-22 Sozialverband VdK fordert Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Obst und Gemüse
- 2022-06-21 Kirschen erzielen Rekordpreis in Japan
- 2022-06-21 180 Millionen Euro Hilfen zielgerichtet und unbürokratisch auf die Höfe bringen
- 2022-06-21 Neuer Zertifikatslehrgang 'Betriebswirt*in im Produktionsgartenbau'
- 2022-06-20 "Der Verbraucher schaut vermehrt auf sein Geld und spart dann bei Lebensmitteln"
- 2022-06-20 Unglaubliche Menge Kirschen von Mainzer Obstfeld gestohlen
- 2022-06-17 Wichtiges Produktionsmodell für die Lebensmittelsouveränität in der EU
- 2022-06-16 Kunstwerke aus Avocado-Kernen
- 2022-06-16 Wie schneidet man am Schlausten einen Granatapfel?
- 2022-06-15 Heimatfrische Beeren für Gurkerl.at