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Bulgarien:
Tomaten sind das meist exportierte Gemüse
Zwischen Januar und Juni 2017 wurden 15.400 Tonnen frisches Gemüse und 15.100 Tonnen frisches Obsts von Bulgarien exportiert. Das sind jeweils 2% mehr und 27,9% weniger im Vergleich zur selben Zeit des Vorjahres.
Den größten Anteil am Anstieg der gesamten Gemüseexporte haben Tomaten, deren Exporte sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt haben und inzwischen bei 4,2 tausend Tonnen liegen. Auch wurden größere Mengen an Knoblauch, Paprikas, Kartoffeln, Kohl, Kürbis und Auberginen exportiert. Beim Knoblauch ist die Zahl auf 19,3% angestiegen und der Export von Auberginen ist um das 2,5-fache gestiegen.
Indessen ist der Export von Lauch, Gurken, Pilzen, Zwiebeln, Karotten und Pastinaken um zwischen 20,1% und 88,4% gesunken. Der größte Rückgang wurde bei Pilzen gemessen.
Der Rückgang der Obstexporte in der ersten Hälfte von 2017 lässt sich vor allem durch die Wassermelonen Exporte (2,2 tausend Tonnen, -42,3%, Äpfel (2 tausend Tonnen, -98,1%) und Zitrusfrüchte (1,9 tausend Tonnen, -21,9%) begründen. Das schließt auch den Re-Export von Produkten, die nicht in Bulgarien angebaut wurden, mit ein.
Auch beim Export von Melonen konnte ein starker Rückgang, 86,6%, festgestellt werden. Die Trauben Exporte sind um 55,5% zurückgegangen. Gleichzeitig wurden mehr Kirschen, Nüsse, Sauerkirschen, Pfirsiche und Aprikosen exportiert. Die Zahlen sind beispielsweise bei Kirschen um 7% gestiegen und haben sich bei Aprikosen sogar mehr als verdoppelt.