Nanolabs, ein auf der Nanotechnologie spezialisiertes Unternehmen, konnte dank der Installation von ASAR-Systemen im Bewässerungssystem der Farm die Produktion von Melonen, auf einem Bauernhof in Almeria, bis zu 40% steigern.
Im Jahr 2015, wurden 30.000 Kilo geerntet, während ein Jahr später, im selben Zeitraum, diese Zahl auf 50.000 Kilo anstieg; ein Wachstum von 40%.
Um dies zu erreichen, nutzt Nanolabs die Nanotechnologie durch ihre ASAR-Lösung, die physikalisch auf Wasser wirkt und eine Energiemenge aussendet, die Wasserstoffbrückenbindungen stimuliert. Infolgedessen werden diese aktiver und führen zu einem besseren Transport von Nährstoffen zu den Früchten und zu einer signifikanten Verbesserung der Verwendung der im Nährboden vorhandenen Nährstoffe.
Im Jahr 2015, wurden 30.000 Kilo geerntet, während ein Jahr später, im selben Zeitraum, diese Zahl auf 50.000 Kilo anstieg; ein Wachstum von 40%.
Um dies zu erreichen, nutzt Nanolabs die Nanotechnologie durch ihre ASAR-Lösung, die physikalisch auf Wasser wirkt und eine Energiemenge aussendet, die Wasserstoffbrückenbindungen stimuliert. Infolgedessen werden diese aktiver und führen zu einem besseren Transport von Nährstoffen zu den Früchten und zu einer signifikanten Verbesserung der Verwendung der im Nährboden vorhandenen Nährstoffe.
Der Anstieg der Produktion war nicht der einzige Vorteil des Projekts; es machte es ebenfalls möglich, die Qualität der Früchte zu verbessern und reduzierte sowohl den Verbrauch des Wassers für die Bewässerung und die Verwendung von Düngemitteln und pflanzengesundheitlichen Produkten um 20%.
Für Javier Llanes, CEO von Nanolabs, ''ist die drastische Zunahme der Melonenproduktion nur ein Beispiel für die großartigen Vorteile, die die Nanotechnologie in den Agrarsektor bringen kann. Bei Nanolabs wenden wir die Technologie an, um die Nachhaltigkeit zu fördern. Überdies arbeiten wir an innovativen Projekten mit beeindruckenden Ergebnissen sowohl in der Produktionsverbesserung als auch in der Einsparung des Wasserverbrauchs."
Für weitere Informationen:
Martín Méndez de Vigo/ Inma Rico
Tel.: +34 91 564 07 25
[email protected]
[email protected]