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Global Produce: Neuseeländische Apfelexporte auf hohem Niveau

BayWa AG erwartet deutlich dynamischeren Geschäftsverlauf 2024

Nach einem saisontypischen Start in das Jahr 2024 erwartet die BayWa AG in den kommenden Monaten eine deutlich dynamischere Geschäftsentwicklung. Bei Umsatzerlösen in Höhe von 5,2 Mrd. Euro (Q1/2023: 6,3 Mrd. Euro) lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Quartal bei minus 61,3 Mio. Euro (Q1/2023: 91,8 Mio. Euro).

BayWa-CEO Marcus Pöllinger: "Was wir nach drei Monaten schon sehen: Wir sind auf dem richtigen Weg. Viele der Maßnahmen unserer 'Strategie 2030' werden in den Geschäftsbereichen und Beteiligungen unserer Gruppe erfolgreich umgesetzt. Die Bestände und damit auch die Kapitalbindung wurden bereits spürbar reduziert, zum Beispiel im Segment Agrar: Im Vergleich zu den Vorjahren haben wir 45 Prozent weniger Ware eingelagert, sind aber durchgängig lieferfähig, weil wir die Landwirtschaft dank optimierter Abwicklungsprozesse 'just in time' beliefern. Dem weiteren Verlauf des Geschäftsjahres blicke ich insofern sehr zuversichtlich entgegen."

Der BayWa-Vorstand bestätigt seine Prognose für das Jahr 2024. Der Zielkorridor für das EBIT der BayWa AG liegt zwischen 365 und 385 Mio. Euro.

Global Produce: Neuseeländische Apfelexporte auf hohem Niveau
Im Segment Global Produce lag der Umsatz nach den ersten drei Monaten im laufenden Geschäftsjahr bei 269,2 Mio. Euro (Q1/2023: 257,1 Mio. Euro), das EBIT bei minus 9,9 Mio. Euro (Q1/2023: minus 12,6 Mio. Euro). Im deutschen Kernobstgeschäft läuft die Vermarktung der Apfelernte 2023 noch bis in den Frühsommer. Da weniger Äpfel als im Vorjahr geerntet wurden, sind die Preise hoch. Davon profitiert auch das Exportgeschäft der BayWa-Tochter T&G Global in Neuseeland, für die Europa ein wichtiger Absatzmarkt ist. Die Vermarktung tropischer Früchte wie Mangos und Avocados blieb im ersten Quartal 2024 wetterbedingt hinter den Erwartungen zurück.

Weitere Informationen:
www.baywa.com

Erscheinungsdatum: