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BLE Marktbericht KW15/17

Erdbeeren: Temperaturen vor Ostern erhöhten Nachfrage

Erdbeeren
Italienische und spanische Partien stellten den Hauptteil der Warenpalette. Die Niederlande, Deutschland, Griechenland und neuerdings Belgien komplettierten mit wenigen Mengen das Geschäft. Anfangs präsentierte sich das Interesse noch eher gedämpft, je näher das Osterwochenende rückte, desto freundlicher wurde es aber. Ansteigende Temperaturen stützten die Nachfrage, sodass sich die Vertriebsgeschwindigkeit erhöhte. Die Notierungen kletterten ebenso aufwärts, wenn auch nicht auf allen Plätzen. Die spanischen Früchte wurden oftmals foliert verkauft: Eine abschwächende Kondition führte zum einen zu nachlassenden Forderungen und zum anderen zu einer breit geöffneten Preisspanne. Niederländische Produkte wiesen eine exklusive Qualität auf; für sie mussten daher bis zu 4,50 € je 500-g-Schale gezahlt werden. Die einheimischen und belgischen Chargen waren ähnlich teuer. In den nächsten Tagen wird mit einer deutlichen Ausweitung der inländischen Anlieferungen gerechnet.

Äpfel
Nach wie vor beherrschte Deutschland das Sortiment. Die Qualität überzeugte in der Regel, sodass die Kurse bei einer steten Abwicklung auf bisherigem Level verharrten. Die Partien der südlichen Hemisphäre weiteten ihre Präsenz aus.

Birnen
Argentinische und südafrikanische Packham`s Triumph und chilenische Abate Fetel machten den größten Teil des Handels aus. Eine kontinuierliche Nachfrage stabilisierte oftmals die Notierungen für Früchte mit exklusiver Güte.

Tafeltrauben
Der eingeschränkte Bedarf konnte trotz begrenzter Abladungen problemlos befriedigt werden. Die Kunden griffen insbesondere bei roten und hellen Offerten ohne Kern gerne zu.

Kiwis

Die Versorgung mit den dominierenden italienischen, französischen und griechischen Erzeugnissen hatte sich zwar etwas vermindert, sie genügte jedoch, um den steten Bedarf zu decken.

Orangen
Es standen zwar noch einige Mengen zur Verfügung, trotzdem war klar erkennbar, dass sich die Saison langsam dem Ende entgegen neigt. Die vorherrschenden spanischen Zufuhren generierten nicht immer hinreichend Beachtung.

Zitronen
Man konnte fast ausschließlich auf spanische Primofiori zugreifen. Die Versorgung begrenzte sich leicht, genügte in der Regel aber, um das Interesse zu stillen.

Bananen
Es war ein recht uneinheitliches Geschehen zu beobachten, bei dem sich die Bewertungen oftmals veränderten. Bloß in Köln verharrten die Notierungen auf dem Niveau der Vorwoche.

Blumenkohl
Die Mengen drängten nicht besonders. Die Qualität sprach an. Die Kurse bewegten sich meistens nach oben, erreichten in der Spitze bis zu 13, € je 6er-Kollo. Das galt vorrangig für die französischen Chargen.

Salat
Den Bedarf nach Eissalat deckten die Zugänge aus Spanien, die genügend mit jenem korrelierten. Hervorragende Erzeugnisse verbuchten einen flotten Vertrieb. Die Preise konnten daraufhin aber hauptsächlich nur kurzfristig angehoben werden.

Gurken

Den Markt von Schlangengurken beherrschten die niederländischen Chargen. Obwohl der Verkauf nicht überall befriedigte, nahm der Absatz gemeinhin verstärkt an Fahrt auf.

Tomaten

Die Zuflüsse aus den mitteleuropäischen Ländern weiteten sich. Die Nachfrage verlief witterungsbedingt relativ flott, wodurch eine leichte Unterversorgung entstand. Früher oder später etablierte sich in der Regel für das gesamte Angebot ein festerer Preistrend.

Gemüsepaprika

Das Gros der Geschäfte wurde mit niederländischen Offerten getätigt. Die Umsätze konnten teils befriedigen, teils verzeichnete man lediglich knappe notwendige Bedarfseinkäufe. Die nahen Feiertage brachten kein bedeutendes konkretes Plus.

Spargel
Deutschland dominierte das Geschehen. Die höheren Temperaturen wirkten sich positiv auf das Wachstum aus; es standen reichliche Mengen zur Verfügung. Da zudem die Abladungen zu üppig ausfielen, wurden die Forderungen mancherorts gesenkt.

Zwiebeln
Die bis dato monopolartig verfügbaren spanischen Gemüsezwiebeln sahen sich inzwischen mit einer Konkurrenz aus Übersee konfrontiert. Chile startete in die Kampagne mit 25 kg-Säcken zu maximal 24, €.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: