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Mazedonischer Apfelexporteur:

"Wir hatten bereits vor dem Boykott gute Beziehungen zu Russland"

Mazedonien blickt auf eine lange Exportgeschichte mit Russland zurück, die auch trotz des russischen Boykotts weitergeführt wird. Es hat sich nicht viel geändert, aber Ivan Kocev vom Exporteur Agro Fruit gab zu, dass sie davon profitiert hätten, dass Länder wie Polen seit dem Boykott nicht mehr nach Russland exportieren.

"Wir exportieren jetzt schon seit langer Zeit nach Russland. Der Markt war für uns sehr gut und sie zahlen uns einen guten Preis für unsere Äpfel." sagte Ivan.


Hohe Investitionen der mazedonischen Regierung haben den Bauern dabei geholfen, moderner und somit konkurrenzfähiger auf dem internationalen Markt zu werden.

Am häufigsten werden die Sorten Red Delicious, Idared und Golden Delicious in Mazedonien angebaut. Neben dem Anbau von Äpfeln gibt es auch viele mazedonische Unternehmen, die das Saatgut für das Obst verkauft.

Die neue Saison beginnt im September/ Anfang Oktober, sodass die Preise für die eingelagerten Äpfel mit einem Durchschnittspreis von 0,30€ pro Kilo niedrig sind. Ivan sagte, dass die Preise zu Beginn der neuen Saison voraussichtlich um 0,40 - 0,50€ steigen werden.

Für weitere Informationen:
Ivan Kocev
Agro Fruit
Tel: +389 70829859
Email:ikocev8@gmail.com
skype: ivan kocev
www.facebook.com/Agro-Fruit-1165851820169715

Erscheinungsdatum: