Schoeller Allibert investiert 15 Millionen in neuen Produktionsstandort
Kästen von der Ernte bis hin zum Supermarktregal.
Dieses Projekt wird noch spezieller, da Unternehmer Ludo Gielen, der das Innovationsteam von Schoeller Allibert leitet, selbst stark in das Gebäude investiert. Er glaubt dann auch felsenfest in die Zukunft von Kunststoffverpackungen und Containern und in den Wachstum, den Schoeller Allibert noch vor sich hat. Der neue Standort muss eine Modellfabrik für die zukünftigen Standorte der Gruppe werden. Es wird auch auf technologischem Gebiet stark investiert und das in Big Product Mould Technologie.
"Man findet dort eine der größten Maschinen der Benelux, mit einem Shotvolumen von ca 45 Kilo. Unsere Produktion, die die Benelux, Nordfrankreich, den westlichen Teil Deutschlands und Großbritannien bedienen muss, wird sich dann auch vor allem auf unsere großen Produkte konzentrieren. So wie die Big Box Maximus 850 L, die unter anderem für den Obstanbau bestimmt ist oder die Plastik ClickPall für die Petrochemie. Die ersten Produkte werden im Sommer von 2017 vom Band rollen", sagt Ludo Gielen.
Der neue Standort in Beringen wurde durch Architektenbüro Wastiau & Co entworfen. "Es wird eine lichtreiche Fabrik, in der man angenehm arbeiten kann," berichtet Ludo Gielen. "Die Fabrik wird aus einer Produktionshalle von 6.500 m2 verfügen, eine Außenlagerkapazität von 3.500 m2 und es wird ein spezielles Sales und Innovationszentrum von 1.200 m2 haben. Auf der zweiten Etage werden wir einen inspirierenden Brainstormraum schaffen."
Für weitere Informationen:
Schoeller Allibert
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www.schoellerallibert.com