Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Verkaufsstart der italienischen Kiwi in Europa

Die Ernte der italienischen Kiwi ist in einigen Regionen schon beendet. Im Lazio, die Spätzone, liegt sie bei über 60%. Das erklärt ein Handelsunternehmer der FreshPlaza bei einer Bestandsaufnahme von der aktuellen Saison 2016/17. "Die Volumen der grün fleischigen Kiwi Hayward scheinen noch limitierter als die niedrige Quantität von 2015 zu sein. Das Endresultat könnte bei 23 bis 28 Prozent des nationalen Niveaus liegen, mit Unterschieden von mindestens 20 bis 30 Prozent abhängig von der Region."

Auf die qualitativen Aspekte schauend, bezieht sich der Fachmann auf eine bemerkenswerte Vielfalt, was die wesentlichen Parameter und die Kaliber anbelangt. "Leider wurden einige Regionen durch den Wetterverlauf (hauptsächlich im Frühling) bestraft. Er lieferte Probleme, was die Form der Frucht und limitierte organoleptische Charakteristika angeht, zusätzlich über das mittlere/ geringe Kaliber hinaus. Andere Regionen dagegen z.B. Emilia Romagna haben sich die idealen klimatischen Konditionen zunutze gemacht und präsentieren sogar beste Kaliber und für die Frucht wesentliche organoleptische Charakteristika, die vielleicht als die Besten gelten werden ( prozentualer Brixwert und Trockensubstanz sehr hoch)."



"Die seit einem Jahrzehnt anhaltenden Arbeiten der Hauptorganisatoren von Produzenten aus der Emilia Romagna für die Verbesserung der Qualität, liefert wichtige Ergebnisse, die die italienische Kiwi in der Welt updatet, hauptsächlich für Ziele in Übersee. Mittlerweile ist es die Praxis der meisten Betriebe in der Emilia Romagna, mit einer Ware, mit einer Trockensubstanz höher als 16% ( oft auch höher als 17%), zu experimentieren und zu teilen.

Die kleinen mittleren Kaliber (angesichts des relativen Mangels) unterscheiden sich wenig durch den Preis, im Vergleich zum mittleren/großen Kaliber, auch wenn sie im Moment alle kein hervorragendes Niveau erreichen.

Das alles vorangestellt, sind der Ansatz und die Erwartungen des Marktes viel höher als die sehr schlechten Kampagne 2015/16. Man muss jedoch Unterschiede machen.

In der Tat ist vorauszusagen, dass es im ersten Teil der Handelskampagne eine Preisvielfalt auf Grund von niedriger Qualität und/ oder unangebrachter langer Lagerung oder zur Bestimmung auf Märkte/ Segmente von höherem Wert geben wird.

Der Druck der Konkurrenten, vor allem bei der griechischen Ware, wird für Zentraleuropa und Skandinavien vorausgesagt, weil die Freigabe für den russischen Markt fehlt. Der Experte warnt, dass Griechenland sogar in dieser Saison eine niedrigere Kiwiernte als in 2015 hat, man spricht aber immer noch von wichtigen Volumen (beinahe verdreifacht in 7-8 Jahren). Die Situation müsste sich bei einer Verringerung des Druckes aus Griechenland ab März verbessern, durch steigende Frischhaltung und eine der besten Qualitäten überhaupt.

Der Verkauf der italienischen Kiwi nach Übersee hat diskret begonnen, die Spedition für Ziele in Europa beginnt in diesen Tagen, da bei einigen schon das Minimum des Brix erreicht ist.

Der Experte bringt es auf den Punkt: "Man erwartet eine lange Verkaufssaison der italienischen Kiwi, für den Export bis Mitte Juni und für den Binnenmarkt bis Ende Juni."
Erscheinungsdatum: