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- "Die Marktsituation für braune Champignons ist aktuell in einem desolaten Zustand"
- Höhere Nachfrage für Kräuter aus Südeuropa, Israel und Kenia
Randolf Aaldijk, Origin Fruit Direct:
"Süd-Afrika hat beträchtlich weniger Sugraone-Trauben"
Der Traubenmarkt ist durch die niedrige Zufuhr von Trauben aus Brasilien und Peru ziemlich leer was in hohe Preise resultiert. "Punnets weiße Trauben werden für 19,50 Euro verkauft und die Erwartung ist, daß der Preis auch in den kommenden Wochen weiter steigen wird. Für Luftfracht aus Südafrika müssen ca. 23 bis 24 Euro erzielt werden. Nun ist es hoffen auf bleibende Nachfrage. Die hohen Preise sind schön und gut, aber wir können auch einen guten Absatz gebrauchen wenn nachher die großen Volumen aus Namibia und Südafrika kommen", sagt Randolf Aaldik von Origin Fruit Direct
Der Importeur ist gerade aus Südafrika zurückgekommen und teilt mit, daß dort eine gute Ernte zu erwarten ist. "Die ersten Trauben aus Namibia und die Orange River sind letzte Woche verpackt und in England ist die erste Luftfracht bereits eingetroffen. Ab KW 49/50 werden die großen Volumen in Gang kommen. Bis vor einem Monat wurde erwartet, daß es weniger Trauben geben wird, aber nach ersten Schätzungen wird das Volumen mit dem vom letzten Jahr zu vergleichen sein."
Die weißen kernlosen Sorten Prime und Early Sweet sehen gut aus. Von Thompson werden niedrigere Volumen erwartet, vor allem Sugraone werden beträchtlich weniger sein. Diese Verluste werden jedoch durch die neue Anpflanzung, die in Produktion genommen wird, aufgefangen", erwartet Randolf. "Insgesamt sieht die Ernte gut aus und werden keine großen Defizite vorkommen. Ich erwarte, daß die Zulieferung reguliert verlaufen wird."
Für mehr Infomationen:
Origin Fruit Direct
Keilestraat 9c
3029 BP Rotterdam
Erscheinungsdatum:
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