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BLE Marktbericht KW37/16

Trotz sommerlicher Temperaturen träger Handel Erdbeeren

Erdbeeren
Neben den inländischen Anlieferungen gab es nur kleine alternative Zuflüsse aus den Niederlanden und Belgien. Trotz der sommerlichen Temperaturen kam der Handel nicht richtig in Schwung. Nicht immer konnte man Überhänge vermeiden. Die Größe und die Qualität der Früchte divergierten zusehends. Die Preisspannen weiteten sich aus. Standardware tat sich anfangs schwer und wurde ab 0,90 € je 500-g-Schale vertrieben. Spitzenofferten aus Unterglasanbau hingegen verbuchten einen flotten Verkauf und erzielten fast bis zu 2,50 € je 500 g. Zum Wochenende hin wurden die Forderungen oftmals etwas angehoben, da der kurzfristig gesteigerte Bedarf nicht genügend gedeckt werden konnte.

Äpfel
Die aktuelle inländische Ernte drängte auf den Markt. Der Schwerpunkt verschob sich erkennbar von den mittelspäten Varietäten zu den Lagersorten. Die Forderungen bewegten sich auf einem relativ konstanten Level. Bloß manchmal wurden sie aber abgesenkt.

Birnen
Die Bereitstellung wuchs für gewöhnlich nicht über das Maß der Unterbringungsmöglichkeiten hinaus. Auf dieser Basis gründeten die hauptsächlich stabilen Notierungen. Die einheimischen Partien vergünstigten sich verschiedentlich mengenbedingt.

Tafeltrauben

Da die Versorgung vielfach mit der nicht durchgängig befriedigenden Abnahme harmonierte, konnten sich die Bewertungen vorrangig auf einem wenig modifizierten Level fixieren. Bei Varietäten mit Kernen neigten sie unterdessen häufiger zur Schwäche.

Pfirsiche und Nektarinen

Trotz des heranrückenden Saisonendes war von eingeschränkter Bereitstellung fast keine Spur. Die sommerlichen Temperaturen garantierten angemessene Unterbringungsmöglichkeiten. Die Kurse wiesen daher eine erfreuliche Stabilität auf.

Pflaumen
Inländische Erzeugnisse bestimmten das Geschäft vorrangig mit Hauszwetschgen. Generell wurden die Produkte erfreulich schnell aufgenommen. Die überschaubare Versorgung sicherte somit konstante, vielfach sogar anziehende Kurse.

Kiwis
Das italienische Sortiment verbreiterte sich allmählich. Neben gelegten Früchten traf inzwischen lose Ware ein. Das Interesse für diese Partien fiel nicht besonders groß aus. Der Reifegrad von Greenlight hatte sich örtlich jedoch verbessert.

Zitronen
Den Importen von der Südhalbkugel machte der Start der europäische Saison zu schaffen. Die Versorgung wuchs an. Die Offerten aus Südafrika und Argentinien verbilligten sich. Die recht hohen Forderungen bei spanischen Verna gaben kaum nach.

Bananen
Der Handel hatte die Bereitstellung aufgrund der überschaubaren Unterbringungsmöglichkeiten dosiert. Ausgeweitete Mengen korrespondierten mit einem gesteigerten Bedarf nach dem Ferienende.

Blumenkohl
Die monopolartigen deutschen Erzeugnisse wurden marginal von spanischen und polnischen ergänzt. Die Verfügbarkeit hatte sich eingeschränkt. Daraus resultierend zogen die Notierungen entweder mit einmaligem Sprung oder über die Tage verteilt sukzessive an.

Salat
Neben dem beherrschenden einheimischen Eissalat wurde verschiedentlich niederländischer vertrieben. Der Bedarf an Eissalat reichte aus für die leicht verdichtete Versorgung. Die Bewertungen hafteten auf einem recht konstanten Level. Der Zugriff fiel jedoch nicht immer wie erwartet aus, sodass man auch Vergünstigungen gewähren mussten.

Gurken
Die spanische Kampagne startete mit überschaubaren Mengen. Generell war die Verfügbarkeit deutlich angewachsen. Gleichzeitig verlief die Nachfrage in ruhigen Bahnen. Sinkende Notierungen kennzeichneten das gesamte Sortiment von Schlangengurken.

Tomaten

Die Entwicklung der Kurse fiel sehr unterschiedlich aus: Bei den Runden Tomaten und Rispentomaten stiegen sie in der Regel ab Mittwoch verstärkt an. Kirschtomaten wiesen oftmals wie Fleischtomaten stabile bis anziehende Bewertungen auf.

Gemüsepaprika

Die Notierungen strebten teils unter erheblichen Schwankungen auseinander: Meist sanken die der grünen Kultivare ab, die der gelben und roten bewegten sich vielfach ab Mittwoch, insbesondere am Freitag sichtlich nach oben.

Zwiebeln
Gemüsezwiebeln gingen allein aus Spanien zu. Manchmal wurden sie genügend aufgenommen, was ihnen stabile Bewertungen sicherte. Ab und an mussten sie zur Belebungen der Nachfrage billiger abgegeben werden

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht

Quelle: BLE Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: