111 Mio Euro
Die gute Neuigkeit ist, dass die EU mehr Geld zur Verfügung stellt für Reklame von Obst und Gemüse, sowohl innerhalb als auch außerhalb von Europa. Für diverse Projekte ist für 2016 ein Gesamtbetrag von 111 Mio Euro vorgesehen.
Kommunizieren
"Eine große Schwäche in unserem Sektor ist, dass wir den Konsumenten nicht so gut kennen", setzt Philippe fort. "Es ist wichtig, dass wir uns mehr mit den verschiedenen Generationen befassen, um sie gut zu verstehen und überzeugen zu können." Es gibt sicher Trends, auf die wir einspielen können. "So gibt es in immer mehr europäischen Ländern stets mehr Nachfrage nach lokalem und biologischem Produkt. Auch gibt es immer mehr Verbraucher, die sich vegetarisch ernähren. Wenn wir uns die Nahungsmittelpyramide anschauen, wird deutlich, dass wir bei den Gesundheitsvorteilen ein sehr hohes Ergebnis erzielen und ein sehr niedriges, wenn es sich um umweltliche Belastungen handelt. Das muss kommuniziert werden!"
Konkurrenten
Philippe gibt auch an, dass wir mit Konkurrenten zu tun haben. "So ist dort die Tablettenindustrie, die uns vorgaukelt, dass Vitamintabletten ein guter Ersatz für frisches Obst oder Gemüse sind. Es gibt außerdem sehr viele Parteien in der Lebensmittelindustrie, die das Image von Obst und Gemüse auf ihren Verpackungen und in der Kommunikation zum Verbraucher hin missbrauchen. Die Konkurrenten geben auch sehr viel an Marketing aus."
Kommunikation
"Wir müssen als Sektor mehr kommunizieren. Hierfür kann z. B. auch Social Media genutzt werden. Desweiteren besteht die Möglichkeit, um mehr Essmomente am Tag zu schaffen, in denen der Konsument zu Obst und Gemüse greifen kann. Natürlich ist es sehr wichtig, um den Verbraucher zu verstehen und sein Verhalten weiterhin zu untersuchen."
"Eine große Schwäche in unserem Sektor ist, dass wir den Konsumenten nicht so gut kennen", setzt Philippe fort. "Es ist wichtig, dass wir uns mehr mit den verschiedenen Generationen befassen, um sie gut zu verstehen und überzeugen zu können." Es gibt sicher Trends, auf die wir einspielen können. "So gibt es in immer mehr europäischen Ländern stets mehr Nachfrage nach lokalem und biologischem Produkt. Auch gibt es immer mehr Verbraucher, die sich vegetarisch ernähren. Wenn wir uns die Nahungsmittelpyramide anschauen, wird deutlich, dass wir bei den Gesundheitsvorteilen ein sehr hohes Ergebnis erzielen und ein sehr niedriges, wenn es sich um umweltliche Belastungen handelt. Das muss kommuniziert werden!"
Konkurrenten
Philippe gibt auch an, dass wir mit Konkurrenten zu tun haben. "So ist dort die Tablettenindustrie, die uns vorgaukelt, dass Vitamintabletten ein guter Ersatz für frisches Obst oder Gemüse sind. Es gibt außerdem sehr viele Parteien in der Lebensmittelindustrie, die das Image von Obst und Gemüse auf ihren Verpackungen und in der Kommunikation zum Verbraucher hin missbrauchen. Die Konkurrenten geben auch sehr viel an Marketing aus."
Kommunikation
"Wir müssen als Sektor mehr kommunizieren. Hierfür kann z. B. auch Social Media genutzt werden. Desweiteren besteht die Möglichkeit, um mehr Essmomente am Tag zu schaffen, in denen der Konsument zu Obst und Gemüse greifen kann. Natürlich ist es sehr wichtig, um den Verbraucher zu verstehen und sein Verhalten weiterhin zu untersuchen."
Information
Freshfel setzt sich für den Sektor ein und will eine Anpassung der europäischen Gesetzgebung auf dem Gebiet von Gesundheit. "Wir finden es sehr wichtig, dass diese Gesetzgebung verändert wird. Obst und Gemüse hat viele Vorteile. Die jetzige Gesetzgebung schränkt noch zu sehr ein."