"Die Nachfrage ist recht gut. Spanien hat momentan Probleme mit dem Wetter und die Schneideren laufen voll an, das sind prima Voraussetzungen für einen guten Markt. Desweiteren sieht das holländische Produkt qualitativ sehr gut aus", berichtet Dolf, der Mitglied der Kooperative Everest (5 Mitglieder, 350 Hektar) ist.
Dem Erzeuger zufolge ist die holländische Eisbergsalatfläche gleich geblieben. "Letztes Jahr gab es im August und September ein Aufleben, aber das war nach einer halben Saison mit mäßigen Preisen. Das vergessen die Erzeuger nicht. Wenn man nicht genug Kunden hat, ist es nicht gescheit, um die Produktion Eisbergsalat zu erhöhen."
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